Ein schwarzer Schwan
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... einzukleiden. Es geht nicht." "Doch, es geht. Du nimmst meine Kreditkarte mit. Dann geht es. Bitte." "Nein, das kann ich nicht annehmen. Du kannst doch nicht meine Klamotten bezahlen!" "Doch, das kann ich und ich will es. Bitte, tu mir doch diesen Gefallen. Ich möchte Dich so gern mitnehmen. Ich möchte dieses Wochenende mit Dir verbringen. Ich bitte Dich darum!" "So viel liegt Dir daran?" Sie sah ihn an. "Ja, so viel. Und noch viel mehr." "Und wo werden wir schlafen?" "Wir wohnen in einer Suite.." "Christian!!" "...mit zwei Schlafzimmern." "Ach Du, das meinte ich doch nicht! In einer Suite! Tut es nicht auch ein einfaches Hotelzimmer?" "Dann müssten wir aber zwei Zimmer buchen." "Wieso denn zwei Zimmer?" "Ja würdest Du denn mit mir in einem Raum schlafen wollen?" "Warum nicht? Das heißt ja nicht automatisch.." "..dass wir bumsen. Ich weiß schon." "Ja, das heißt es. Aber" und damit schmiegte sie sich wieder eng an ihn "wenn wir in einem Zimmer schlafen würden, könnte ich mich an Dich kuscheln. Ich glaube, das würde ich wirklich gerne tun. Es tut mir so gut, wenn Du mich hältst." "Das möchtest Du wirklich?" "Ja, das möchte ich. Ich weiß es jetzt." "Das können wir auch in der Suite. Sie hat zwar zwei Schlafzimmer, aber die müssen wir ja nicht benutzen. Also komm, geh´ Dir was Schönes kaufen und fahr´ mit mir. Bitte." "Ja, Christian, ich fahre mit Dir. Wenn Dir so viel daran liegt." Und ganz leise flüsterte sie: "Und ich freue mich darauf. Ich freue mich auf das Wochenende mit ...
... Dir." Er hörte es und war glücklich. Fest zog er sie an sich. Sie hob ihr Gesicht zu ihm empor und sah in an. Langsam zog sie seinen Kopf zu sich herab und legte ihre Lippen auf die seinen. Sie öffnete ihre Lippen und streichelte mit ihrer Zunge sanft über seinen Mund. Das tat sie so lange, bis er seine Lippen öffnete. Ihre Zungen begegneten sich und liebkosten einander. Sie bekamen eine Gänsehaut, als sie sich so zart küssten.
Fest presste sie dabei ihren Unterleib gegen den seinen. Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und massierte dadurch auch seinen immer härter werdenden Penis. Er knetete sanft ihren Rücken, vom Nacken bis zum Steiß. Er bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen hart aufrichteten und sie schwerer zu atmen begann. Tina löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. "Christian .... oh Christian .... hör´ bitte auf!!" Aber sie strafte ihre eigenen Worte Lügen, weil sie sich immer enger und fester an ihn presste. "Aber warum soll ich denn aufhören? Gefällt es Dir nicht?" Sanft massierte er ihren Rücken weiter. "Doch, es ist schön. Es ist zu schön." Sie stöhnte an seinem Hals. "Wenn Du weiter machst....." "Was ist, wenn ich weiter mache?" "Wenn Du weiter machst, dann kommt es mir...." Wieder stöhnte sie an seinem Hals. "Das ist schön. Dann lass Dich gehen, lass es kommen, mach mich glücklich und lass es kommen..." hauchte er in ihr Ohr. "Und was ist mit Dir?" "Mach Dir um mich keine Sorgen. Lass Dich gehen und lass es kommen!" Mit ...