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Der Zauberlehrling Teil 2
Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu
... erneut zu Boden. Erst auf die Knie, dann komplett auf den Boden, schwer Atmend versuchte ich neue Luft zu finden. Verdammte Scheiße! Wer hat diesem blöden Ast gesagt er soll mir in die Eier schlagen? Ach ja ich Depp war es. Ehrlich ich hatte keinen Bock mehr. Was für ein Weichei! Aber ich musste es doch erlernen. Sonst würde ich jeden Tag die Scheiße zusammenkratzen. Vielleicht ging ich zu Großkotzig daran. Auf der einen Seite war es der Anfang, auf der anderen Seite wollte ich gleich drei Äste kontrollieren. Ich schaffe ja nicht einmal einen Wasserschlauch! Wie blöd bin ich eigentlich? So stand ich mit schmerzenden Eiern auf. Dachte nach und ließ nun einen Ast schweben. Was wirklich cool funktionierte. Als nächstes ließ ich ihn in der Lichtung von links nach rechts sausen. Von Süden nach Norden, von Osten nach Westen. Hoch und runter und je mehr mir das gelang um so stolzer wurde ich. Sogar ein Lächeln huschte über meine Lippen. Nun wurde ich mutiger, erst sollte er auf der anderen Seite der Lichtung in der Luft schweben, dann auf mich zu rasen und genau vor mir stoppen. Mit einem breitem Lächeln, einem ruhigen Gewissen und der Zuversicht das mein Plan auch genauso aufgehen würde. Kam der Ast auf mich zu gerast und wurde immer schneller. Zweifel macht sich bei mir breit. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus? Ich natürlich! Nur würde es sich jetzt zeigen ob ich auch die Nerven dazu hatte. Wieder kam ein lautes Krächzen aus ...
... dem Wald hinter mir. Auch wenn ich schon wieder zusammenzuckte blieb ich standhaft. Der Ast kam näher, wurde größer. Der Abstand verringerte sich und er sah bedrohlich aus. Ein letzter Gedanke, laut ausgesprochen und auch noch der falsche. "Verdammt der trifft mich voll an den Eiern!" Hatte ich schon einmal erwähnt wie blöd ich bin? Wie konnte ich so etwas denken? Der Ast war kurz vor mir, anstatt ihn zu kontrollieren, nahm ich schützend meinen Arm vor das Gesicht und verlor damit die Kontrolle über dieses verfluchte Stück Holz. Plötzlich erkannte ich meinen Fehler, aber zu spät. Der Ast traf mich voll zwischen meinen Beine, mein letzter Gedanke. Diese Schmerzen, Wahnsinn. Zu einem Schmerzschrei nicht mehr in der Lage, ging ich in der dritten Runde erneut auf die Knie und dann voll in den Dreck. Schwer Atmend mit zugekniffenen Augen krümmte ich mich, als mich erneut ein Schlag im Rücken voll traf. Ach ja da war ja noch der andere Prügel, verfluchte Scheiße! Ehrlich Leute ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Schnauze gestrichen voll und brach an dieser Stelle erst einmal ab. Mit breiten Beinen und schmerzen am ganzen Körper, humpelte ich langsam wie ein nasser Pudel den Heimweg entlang. Jeder Schritt macht sich in meinem Schritt bemerkbar. Diese Schmerzen, diese verfluchten Holzstücke die selber keinen Schmerz verspüren. Verdammt da ist man mit so einer Gabe gesegnet und was dabei herauskommt ist nur Schmerz und Schmach. Mit letzter Kraft fiel ich auf mein Bett. Zum ...