1. Es lebe die Musik


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Verführung

    ... schleppten wir die Jungs immer entweder zu mir, oder meiner Freundin Marita ab. Und da ging es meist schnell zur Sache, und es war egal, wer wen nahm.
    
    Dann kam das geilste Erlebnis während dieser Zeit. Wir gingen im Rosenmontagszug mit. Wir vorweg, die Männer von Jan von Werth hinter uns. Schon bei der Aufstellung machten sie uns an, mit Kölsch und Apfelkorn, morgens um 8 Uhr. Klar, das jede von uns während des Zugs musste, meistens schnell in eine Kneipe verschwand. Auch bei mir war es bald soweit, aber die Menschenmassen am Rand verhinderten, das wir da durch kamen, um in eine Kneipe zu verschwinden. So kam mein geilster Fick zustande.
    
    Denn zwei Fanfarenbläser von Jan von Werth boten mir eine mobile Toilette in ihrem Bagagewagen an. Wer mal so richtig muss, der weiß, was das für eine Pein ist, und ich sagte notgedrungen zu. So ein Bagagewagen ist eigentlich nichts anderes als ein geschmückter Sprinter, der ganz oben kleine Fensterschlitze hatte. Innen drin war alles voll mit Kamellekartons, in der vorderen Ecke dann die mobile Toilette. Meine zwei Jan von Werths stellten Kartons und sich selbst als Sichtschutz vor die hintere Türe, die natürlich ausgehangen war, damit mich keiner beobachtete. Also Rock hoch und Spitzenhöschen herunter und dann strullern. Weitere 4,5 Stunden bis zum Ende des Zuges hätte ich das nicht halten können.
    
    Ich war gerade fertig, als ich mein Höschen hochziehen wollte, da standen die Zwei vor mir: "Lass unten, kannst Dich noch bedanken.", ...
    ... sagte einer. Sie hätten mich nicht dazu gezwungen, da war ich mir sicher. Ich dachte an die 1 Million Zuschauer draußen, dazu noch die mitlaufenden Akteure. Ein besonderer einmaliger Kick. Ich ließ es zu das sie zu mir kamen, mich in ihre Mitte nahmen. Warum nicht mal was Neues probieren, schon waren ihre Hände unter meiner Kostümjacke, streichelten meine Brüste, der Andere hob den Rock, erstmal über den Po streicheln, dann zwischen meine Beine. Ich spreizte freiwillig die Beine, war durch den Alkohol und das permanente "Alaaf" und "Kamelle" rufen der Zuschauer geil und angetörnt. Und sie wollten nicht allzu lange warten, denn wir mussten ja auch zurück zu unseren Gruppen. Die erste Hose hatte der vordere schnell offen, hob mein rechtes Bein und drang einfach in mich ein, während der Andere mich festhielt. Es war geil, sein tolles Ding in mir zu spüren, trotz dem Schaukeln des Wagens. Wir fickten so schnell, keine großen Zärtlichkeiten, außer das er meine Pobacken kniff und knetete, damit ich nicht umfalle. So kam der Erste auch ganz schnell, ohne das ich was davon hatte. Dafür beim Zweiten, der mich von hinten nahm, meinen Oberkörper einfach nach vorne drückte, ich mich an Kartons festhalten konnte. Alaaf, der zweite Schwanz war in mir, konnte schön hinein gleiten durch die Spermaportion, die ich vom Ersten bekommen hatte. Und dann kam es mir, ich unterdrückte meinen Schrei, während er mich weiter fickte. Ein Orgasmus vor 1 Million Menschen, nicht viele hatten so was schon ...