Claudia, Mein Leben gestern bis heute
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Verführung
... Vater übernahm die Bestrafung selber vor, indem er mich über sein Knie legte und ich unterschiedlich viele Schläge auf meinen Hintern bekam.
Das wurde so extrem, das ich sogar Sachen erfand, nur um den Hintern versohlt zu bekommen und mich danach in meinem Zimmer zu befriedigen.
Die Jungs in meinem Alter waren für mich zu jung, unreif und dumm, wussten nichts mit mir anzufangen.
Dann kamen die Jahre wo ich mit Jungs was anfing. Ich wusste, wie ich sie behandeln musste, damit ich interessant für sie war.
Die üblichen Neckigkeiten begann ich mit meiner Clique, die wahrscheinlich jeder auch gespielt hatte:
Versuchen mit einer Hand von unten soweit es ging, im Hosenbein eines Jungen mach oben zu gelangen, war noch das harmloseste. Dann begannen die Fummelspiele, die mir am meisten Spaß machten, wenn man sich gegenseitig auszog und wurde, dann den Körper des Anderen éuntersuchen‘ durfte.
Mit der Volljährigkeit gaben sich die Jungs damit nicht mehr zufrieden und auch wir Mädchen wollten mehr sehen. Nun begannen die schärferen Spiele, wie weit denn ein Junge spritzen konnte, wenn er von einer von uns gewichst wurde, oder wie lange er braucht.
Bei den Spielen, die wir in einem umgebauten Keller eines der Jungen machten, merkte ich immer mehr, wie gerne ich mich ihnen nackt zeigte.
Natürlich hatte ich auch schon mit einigen gefickt, gebracht hatte es mir nicht viel und die Orgasmen konnte ich an einer Hand abzählen.
Dann kam der Tag, der mein Leben ...
... veränderte.
Wieder waren wir in dem Keller, 6 Jungen und wir 3 Mädel, als einer ein Pornoheft mitbrachte, wo mehrere Männer sich eine Frau vornahmen und die Bilder mich total antörnten, als die Männer sie abwechselnd fickten und dann ihr Sperma auf ihren Körper wichste.
Geil, würde ich auch mal machen.
Marion meinte ist doch nicht Dein Ernst und ich meinte Warum nicht. So viele Schwänze ist doch geil und sich nicht wehren können. Damit meinte ich das Heft, wo die Frau festgehalten wurde.
Bewegung machte sich breit und Hektik, nachdem die Jungs sich was zugeflüstert hatten und standen plötzlich auf und vor mir. Den Wunsch erfüllen wir Dir gerne. Schon fingen sie an ihre Hosen auszuziehen und wir Mädels schauten ihnen interessiert zu, vor allem als die weißen Unterhosen fielen und die teils hängenden, teils halb stehenden Glieder zu sehen waren.
Schon knieten sie um mich herum, zogen mir mein Shirt über den Kopf und Hände griffen mir unter den Rock.
Mir wurde abwechselnd kalt und heiß, als sich meine Freundinnen auch daran beteiligten und auch ihre Hände über alle Stellen meines Körpers glitten und meinen BH öffneten und herunter zogen, während einer meine Hände über dem Kopf hielten.
Mein Rock wurde herunter gezogen und das Höschen ging den gleichen Weg, nachdem ich unbewusst, war dem so(?), den Po anhob.
Meine Beine wurden geöffnet und Hände glitten über meine Beine, meine Füße und über meine Scham, die damals noch nicht rasiert war.
Ausgerechnet Marion, ...