Claudia, Mein Leben gestern bis heute
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Mein Sexleben gestern bis heute
Zuerst muss ich gestehen, das der Inhalt von mir, die Rechtschreibung, Grammatik von meiner Tochter und meinem Mann korrigiert wurden. Mir wurde geraten, den Text nicht so drastisch zu schreiben, wie es in Wahrheit war.
Genug dem Drumherum. Ich, das ist Claudia, 46 Jahre, 2 Töchter, devot im klassischem Sinne, zeigefreudig, bi, mag im Sex die Extreme, seit 16 Jahren mit Eddy liiert, ihm im gewissen (meinem) Sinne auch treu bin.
In der Familie sagen alle, das ich mein Leben mal aufschreiben soll, wäre eine Geschichte wert.
Genug über wer, warum und wieso, fange einfach mal an:
Geboren wurde ich in einem kleinen Ort bei Stettin, aber als ich 2 Jahre alt war, zogen wir nach xxxxxx, in der Nähe von Köln.
Meine Eltern, trotz allem was sie mir angetan haben, hab ich sie lieb, waren zu der Zeit ehrbare Arbeiter. Meine Mutter Krankenschwester, mein Vater Polier auf Baustellen.
Begonnen hatte alles, als ich 12 Jahre alt war und mitbekam, wie mein Vater und Onkel Franz, mit meiner Mutter im Wohnzimmer komische Sachen machten, die ich nicht verstand.
Ich war frühreif, bekam da schon kleine Hügel und Haare, wo ich sie nicht erwartet hätte, als ich sehe, wie meine Mutter von dem beiden auf den Tisch gelegt wird und sie anfingen sie auszuziehen. Beobachten konnte ich das gut vom Flur, wenn die Küchentüre auf war, durch die Durchreiche ins Wohnzimmer.
Natürlich hatte ich da schon gewusst, was Männer so da zwischen ihren Beinen ...
... hatte und wofür es gut war, denn in der Schule gingen so manche Heftchen von einer in die andere Hand. Deswegen immer lustig, wenn wir hier Geschichten lesen, wo manche 20-jährige erwähnt wird, die darüber ganz erstaunt tut. Entweder war sie vorher blind oder dumm.
Aber was die drei da machten war mir neu. Klar wusste ich, was Mam und Dad nachts so anstellten, oft genug mitbekommen, da sie nicht gerade leise waren, aber mit Onkel Franz?
Schon mit jungen Jahren trug ich Röcke, sie waren praktisch und ich hatte bemerkt, das es den älteren Jungen gefiel.
Sie zogen meine Mutter aus und ich hörte dabei Wörter, die in den mit bekannten Heften nicht vorkamen, wie Votze, doppelt besteigen, aussaugen, Schleim schlucken. Klar die wollten mit ihr Sex, aber wie?
Als meine Mutter ausgezogen da lag, nahm mein Vater sein Glied und schob es meiner Mutter in den Mund, während Onkel Franz zwischen den Beinen meiner Mutter kniete.
Obwohl ich nicht wusste, was die da machten, zog es mich in den Brüsten und dies war neu für mich.
Weiter wollte ich nicht sehen, aus Angst erwischt zu werden.
In den kommenden Jahren merkte ich immer mehr, wie mich die Art erregt hatte, wie wehrlos meine Mutter war, ihr aber anscheinend gefiel.
Die kommenden Jahre, beschreib ich nur kurz. Mit 14 Jahren haben mich mein Vater und mein Onkel Franz vergewaltigt, meinten Sie, in Wirklichkeit hatte ich es darauf angelegt.
Genau wie die Strafen, die ich immer bekam wenn ich was angestellt hatte. Mein ...