1. Sandra Teil 1


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ersten Fick. Für sie waren es die ersten gewesen - Manfred hatte nie auch nur den Vorschlag gemacht. \"Du bist so schön,\" hatte Sven gesagt, \"es wäre doch eine Sünde, keine solchen Fotos von dir zu machen. Und ich muss doch etwas haben, was ich mir anschauen kann, wenn ich nicht bei dir sein kann!\" Und so hatte sie ziemlich bald klein beigegeben und sogar ihre eigene Lust entdeckt, die sie überfiel, wenn sie sich schamlos vor seiner Kamera präsentierte. Natürlich war ihr die Gefährlichkeit ihrer Situation bewusst und vor einer Woche wäre ihr fast das Herz stehen geblieben, als Sven ihr drei der Bilder per e-mail geschickt hatte. Ihre Mailbox war nur einen Mausklick von Manfreds entfernt und ihm frei zugänglich, weil es ihr einfach zu lästig war, jedesmal das persönliche Passwort neu einzugeben. Sie war außer sich gewesen - und gleichzeitig ein kaum zu ignorierendes Bedürfnis verspürt, sich zu berühren. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben, die Hand in ihren Slip geschoben und ihre eigene Feuchtigkeit spüren wollen, als sie sich selbst nackt und schamlos den Computermonitor ausfüllen sah. Und jetzt hatte Sven natürlich auch die allerneuesten Fotos von ihr: ohne Schamhaare, die feuchte Muschi nur noch von glatter, feucht glänzender Haut umgeben. Fast widerwillig hatte sie sogar eingestehen müssen, dass es wirklich nicht schlecht aussah. Wie Manfred reagieren würde, konnte sie beim besten Willen nicht sagen, trotzdem hatte sie Sven versprochen, dass es so bleiben würde. \"Denk ...
    ... daran, \" hatte er gesagt und sie geküsst, \"ich will kein Haar an deinem Körper mehr sehen. Unterhalb des Kinns bitte nur noch schöne glatte Haut, Sandra! Das sollte für eine erfahrene und gepflegte Frau wie dich selbstverständlich sein...\"
    
    Mit roten Wangen hatte Sandra über ihre Schulter auf das zerwühlte Ehebett geschaut, auf dessen Laken noch Schere und Rasierer lagen. Dort, wo Sven kurz zuvor noch zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln gekniet und ihre Rasur vollendet hatte, war alles übersät mit den überraschend reichhaltigen Überresten ihres Schamhaars. Neckend hatte sie eine Strähne ihres glänzenden dunkelbraunen Haars genommen und war ihm scherzhaft damit über die Nase gefahren. \"Jedenfalls ist für die hier am Kinn noch lange nicht Schluss - wie gut, dass das noch erlaubt ist...!\" Er hatte sie ruhig angesehen und dann gesagt; \"Es ist wichtig, dass man irgendwo anfängt, Sandra. Aber du hast recht und du kannst mir glauben, dass ich mich auch darum kümmern werde, wenn ich es für richtig halte. Ich will, dass du perfekt bist - wenn ich eines dieser unreifen Pipimädchen haben wollte, würde ich mir bei uns in der Schule eine aussuchen. Aber ich will eine richtige Frau wie dich... Sag mal, habt ihr einen dieser Versandhauskataloge hier? Wir müssen mal nach etwas schauen...\".
    
    Sie hatte zwei der großen Kataloge im Haus und nackt wie sie war hatte sie mit Sven hinein gesehen. Nach seinen Vorgaben hatte sie aus beiden zwischen einigen Wäschestücken wählen können ...