Sandra Teil 1
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Sandra stand vor dem großen Ankleidespiegel im Schlafzimmer und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. In ihrem Kopf herrschte ein benommenes Durcheinander und sie konnte kaum glauben, dass sie es wirklich getan hatte - aber es war geschehen und es gab kein zurück mehr. Nackt stand die attraktive 35jährige zwischen Ehebett und dem Spiegel und betrachtete sich. Unten hörte sie die Haustür ins Schloss fallen, als Sven das Haus verließ. Nachdenklich ließ sie beide Hände über ihren immer noch heißen Körper nach unten gleiten. Die aufgerichteten Nippel ihrer festen Brüste zeigten, dass ihre Erregung scheinbar kaum nachlassen wollte. Langsam wanderten ihre leicht zitternden Fingerspitzen von ihrem Bauchnabel hinunter zu ihrem Schoß. Wie ungewohnt der Anblick doch war: ihre Spalte teilte nun offen sichtbar den immer noch feucht glänzenden Venushügel und wurde von den geröteten, ebenso haarlosen Schamlippen eingerahmt. Noch tiefer, zwischen ihren geschlossenen Schenkeln, aber dennoch unübersehbar waren die Spitzen ihrer kleinen Lippen zu sehen und markierten überraschend deutlich den Eingang zu ihrem \"Allerheiligsten\".
Sie hatte ihren Widerstand schließlich aufgeben müssen und zum ersten Mal nach all den Jahren waren ihre Schamhaare restlos entfernt - und so würde es auch bleiben. Sie hatte Sven trotz ihres Versprechens noch einmal vergeblich gebeten, ihr Schamhaar behalten zu dürfen, weil sie ahnte, wie peinlich es ihr sein würde. Aber hatte nur gelacht: ...
... \"Versprochen ist versprochen, Sandra. Jetzt kommen die Haare weg, ob du willst oder nicht...\" Dann hatte er die Schere genommen, ihr mit sanftem Druck die Schenkel gespreizt und Löckchen für Löckchen ihres dunklen Haardreiecks war auf das weiße Laken gerieselt, bevor er sie dann gründlich und sauber bis auf das letzte Härchen rasiert hatte, so wie er es sie haben wollte.
Natürlich war es war ihre eigene Schuld gewesen, dass es dazu gekommen war - sie hatte ihn unterschätzt: \"Wenn du mich heute nachmittag dreimal fickst und ich komme jedesmal dabei, dann darfst du es machen\", hatte sie lachend gesagt, nachdem er sie gleich zu Anfang wieder mit ihrem dichten dunkelbraunen Pelz aufgezogen hatte. \"Eine schöne erwachsene Frau wie du, \"hatte er gesagt, \"und dann dieser unästhetische Pelz an deiner süßesten Stelle! Erwarte nicht, dass ich aufgebe, bevor der weg ist...\" Auch der Hinweis, dass Manfred überhaupt nichts gegen ihren \"unästhetischen Pelz\" hatte und es ihr peinlich wäre, ihren Mann aus heiterem Himmel plötzlich mit blank rasierter Muschi zu überraschen, hatte nicht gezogen.
\"Wenn ich es bin, der dich am besten fickt, dann bestimme ich auch, wie deine Möse auszusehen hat,\" hatte er spöttisch gesagt. Wie es sie trotz allem erregt hatte, ihn so sprechen zu hören! Natürlich hatte Sven nicht versäumt, ihre Rasur mit seiner Digitalkamera festzuhalten. Aktfotos, \"brave\" und eindeutig pornografische hatte es in den letzten Wochen schon gegeben. Schon gleich nach ihrem ...