1. Der Geldsack


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... allein angewiesen. Eine Unterstützung seitens ihres Ehemannes konnte sie nicht erwarten, der er sie aufgrund ihrer Unzucht davongejagt hatte. Auch ihre Eltern wollten der Tochter nicht helfen. Zu sehr schämten sie sich für diese.
    
    So blieb der Frau nichts anderes übrig, als in einem der vielen Freudenhäuser, die es in Paris gab, eine Anstellung zu finden. Francine hatte Glück. Ihr Ruf, eine sexuell sehr aktive Frau zu sein, eilte ihr voraus. So wurde sie zu einem Freudenmädchen, das sehr gerne gebucht wurde. Sie verdiente, trotz dass sie einen Teil ihres Lohnes an Madame Agnes, der Besitzerin des Freudenhauses, abgeben musste, sehr gut. Sie hatte ein gutes Auskommen. Es fehlte ihr an fast nichts.
    
    Als Francine schon seit über einem Jahr in ein und demselben Freudenhaus arbeitete, kam ein Herr, der sehr ungewöhnliche Wünsche an die Damen hatte. Die Puffmutter hörte genau zu, was der Herr wollte. Doch seine Wünsche waren ihr zu pervers, dass sie es nicht wagte, ihm dazu eine ihrer Frauen zu überlassen.
    
    Francine, die wie die anderen Damen des Etablissements stets zu warten hatte, bis Madame Agnes entschieden hatte, welche ihrer Frauen am besten geeignet waren, hörte die Unterhaltung aus dem Hintergrund. Das, was sie da vernahm, ließ ihr Herz höher schlagen. Auch der Geldbetrag, den der Fremde anbot, war nicht zu verachten. "Madame Agnes", wagte sich Francine vor, als Madame den Herrn abgewiesen hatte. "Ich würde es wagen, mich seinen Wünschen hinzugeben."
    
    "Francine", ...
    ... entrüstete sich Madame Agnes. "Das kann ich nicht annehmen!"
    
    Der Herr, der sich eben wieder abwenden und ins nächste Freudenhaus gehen wollte, hörte Francines Worte gerade noch, ehe er zur Tür hinausgehen wollte.
    
    "Aber Madame Agnes", versuchte Francine sie zu überzeugen, "ich weiß, totale Unterwerfung, wie der Herr wünscht, ist viel verlangt. Aber ich bin mir sicher, dass ich ihn zu befriedigen weiß."
    
    Madame Agnes, die immer noch haderte, antwortete erst einmal nicht. Angestrengt dachte sie nach, wägte ab, dachte erneut nach.
    
    "Bitte, Madame Agnes", redete Francine weiter auf sie ein.
    
    "Madame Agnes", versuchte nun auch der unheimliche Herr seine Chancen zu erhöhen. "Wenn Mademoiselle Francine es wünscht, mir zu folgen, dann wäre ich bereit, auch noch etwas mehr zu zahlen." Der unbekannte Herr zog einen weiteren Geldbeutel aus seiner Jackentasche und legte diesen zu dem ersten, den er eben auf den Tisch gelegt hatte.
    
    Der unerwartete Geldsegen ließ nun auch Madame Agnes Widerstand dahinschmelzen wie Eis in der Sonne.
    
    "Also gut, wenn Francine es wünscht, dann soll es so sein", erwiderte Agnes.
    
    "Danke Madame", sagte Francine und wandte sich ihrem Freier zu. "Wenn mir der Herr nun mitteilen würde, was er wünscht."
    
    "Dann komm mit. Ich werde dir auf dem Weg zu meinem Haus alles erklären", sagte der unheimliche Fremde. So verließ Francine mit ihm das Freudenhaus, nicht wissend, was genau auf sie zukommen würde.
    
    Wie gesagt, wurde Francine auf dem Weg zum ...
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