Der Geldsack
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Schon vor hunderten von Jahren war es Gang und Gebe, dass Frauen und auch Männer ihre Körper für Geld verkauften. Vor allem arme Frauen taten es, aber sehr wohl auch reiche Frauen. Meist gaben sie sich aus Geldnot hin, oder auch, weil sie dazu gezwungen wurden. Manche nur weil es ihnen Spaß machte. Jedoch die wenigsten taten es nur aus Übermut.
Zu den Wenigen, die Spaß daran fanden, gehörte Francine. Sie war eine junge Frau aus eigentlich gutem Hause. Ihre Eltern waren zwar nicht reich, aber gut betucht genug, ihre Tochter wohlbehütet und gut versorgt aufwachsen zu lassen. Das Mädchen hatte sogar eine Kinderfrau, die sich von Geburt an um sie kümmerte. Auch die Mutter war rund um die Uhr für sie da, während ihr Vater damit beschäftigt war, einen mehr oder weniger gut laufenden Krämerladen zu führen, um seine Familie zu ernähren. Francine lebte in Paris, einer Stadt, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Auch deswegen, da es dort sehr viele Frauen gab, die sich gerne der Lust hingaben. Ob es freiwillig oder gezwungenermaßen war, sei hier mal dahingestellt.
Nun war die junge Frau Francine sehr lustvoll geprägt. Woran das lag, wusste sie nicht. Schon in frühester Jugend erkannte sie, wie schön es war, an sich selbst zu spielen und welch herrliche Gefühle diese kleine unscheinbare Perle, die zwischen ihren Schamlippen versteckt war, verursachen konnte. Als irgendwann ihr Drang nach einem richtigen Mann so stark wurde, dass sie ihn nicht mehr unterdrücken ...
... konnte, nahm sie sich den erstbesten und ließ sich von ihm entjungfern. Nun war der Weg, den sie sich für sich vorgesehen hatte, frei.
Als ihre Eltern erfuhren, dass die Tochter unzüchtig und in Sünde lebte, waren sie außer sich. Sie versuchten alles, sie auf den rechten Weg zurückzubringen. Zu guter Letzt wussten sie sich nicht mehr anders zu helfen, als die Tochter mit einem viel älteren Mann zu verheiraten. Mit einer etwas höheren Mitgift machten sie ihm den Braten schmackhafter. Sie versprachen sich viel davon und hofften, die Tochter auf den rechten Weg zu bringen. Doch damit hatten sie die Rechnung ohne Francine gemacht. Die abtrünnige Tochter sträubte sich mit Händen und Füßen gegen diese Heirat, doch es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich dem Willen ihrer Eltern zu beugen.
Der frischgebackene Ehemann der jungen Frau hatte es nicht leicht mit ihr. Sie war aufmüpfig, trieb sich in einschlägigen Lokalen herum. Auch als sie ein Kind von ihm unter dem Herzen trug, ließ sie sich nicht von ihrem unzüchtigen Treiben abhalten. Als das Kind endlich zur Welt kam, überließ Francine es einer Kinderfrau und wandte sich erneut ihren unzähligen Liebhabern zu.
Eines Tages wurde es Francines Mann zu viel. Er jagte sie aus seinem Haus. Francine musste gehen, ohne ihr Kind, das sie nicht liebte. Nur allzu gerne ließ sie es bei ihrem Mann und dem Kindermädchen zurück. Nun war sie frei wie der Wind und konnte tun und lassen, was sie wollte.
Doch von nun an war Francine auf sich ...