1. Schulmädchen für gewisse Stunden Teil 2


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... Hautfarbe sogar im Abgedunkelten Zimmer zu sehen war. „Ja genau, würden Sie bitte…..?“ fragte ich, und es war das erste mal das er ein klein wenig lächeln musste. Und für eine Sekunde sein Pokerface aussetzte.
    
    Er ging zum Nachtkästchen auf dem eine Flasche mit Öl stand. Er kippte etwas Öl auf den Plug und trat wieder hinter mich. Mit sanftem Druck führte er den Plug in meinen Po ein, und verabschiedete sich: „Wenn ich sonst nichts mehr tun kann gehe ich mal wieder, normalerweise erwarte ich mir ein Trinkgeld für meine Dienste. Aber im Angesicht Der Umstände will ich eine Ausnahme machen.“ Er war schon fast bei der Tür als er nochmal umdrehte.
    
    „Jetzt wäre mir bald ein Fehler unterlaufen.“ Er ging zur Kommode und nahm etwas zur Hand. Dieses etwas war ein Ring den er mir in den Mund steckte, und mit den Lederriemen zurrte er ihn hinter meinem Kopf fest. Durch diesen Ring konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen. „den hätte er ruhig vergessen können.“ Dachte ich mir, reden war eh nicht mehr möglich.
    
    Er ging hinaus und ließ mich gefesselt zurück. Ich hatte keine Uhr auf die ich hätte sehen können und vermutlich deshalb kam mir das warten eine Ewigkeit vor. Meine Haltung war auf Dauer unbequem und Speichel tropfte aus meinem offenen Mund. Nach langen Minuten des Wartens hörte ich endlich die Zimmertür und wie jemand ins Zimmer kam.
    
    Die Schritte kamen näher und Im Spiegel konnte ich sehen, dass er es war. Er trat hinter mich und begutachtete meine Fesseln. Ich sah ihn ...
    ... durch den Spiegel an und mein Sabber tropfte immer noch aus meinem Mund. Seine Hand glitt an meinem Rücken nach unten und er tastete nach dem Plug, ließ ihn aber wo er war. Seine Finger glitten weiter nach vorne und berührten meine klitschnasse Muschi. Seine Finger drangen in mich ein und sein Gesichtsausdruck war sehr zufrieden.
    
    Er bewegte seine Finger in meiner Pussy etwas hin und her und leckte sie danach ab, dann beugte er sich zu mir nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Deiner feuchten Spalte nach zu urteilen kannst du es kaum erwarten. Heute habe ich was Besonderes für dich. Du wirst mein Werkzeug sein. Ich bitte dich nicht um Erlaubnis ich bereute dich nur darauf vor. Und es wird dir gefallen.“
    
    Der sonst so Wortkarge alte Mann redete an einem Stück soviel wie noch nie zuvor mit mir. Ich war unheimlich geil, so unangenehm die Fesseln auch waren, so geil machte es mich ausgeliefert zu sein. Und jetzt wo ich wusste das mich was Besonderes erwartete, Erregte es mich noch mehr. Ich konnte es nicht sehen aber ich war mir sicher das auch meine Pussy inzwischen einen nassen Fleck auf der Bettwäsche hinterlassen hatte.
    
    Hans holte eine kleine Gerte aus seiner Tasche und strich mir damit über den Rücken. Ich schüttelte den Kopf und wollte sagen: „Keine Schmerzen bitte.“ Doch der Ring in meinem Mund machte jedes Wort zu einem nicht identifizierbaren Laut. Ein Lächeln zog sich über sein Gesicht. „keine Sorge, alles Gut“ und in dem Moment holte er etwas aus und klatschte ...
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