1. Schulmädchen für gewisse Stunden Teil 2


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... schnüren aber es wollte nicht so recht klappen. Ich hatte kein Plan wie das ging.
    
    Da summte das Handy das auf dem Bett lag. Ich zögerte und nach dem zweiten summen nahm ich es in die Hand und konnte die Nachricht lesen. Da stand: „und schon umgezogen?“ Ich schrieb zurück: „Nein ich arbeite noch daran aber ich komme damit nicht zurecht.“ Er antwortete: „Wenn du Hilfe brauchst schicke ich den Concierge.“ Ich überlegte, und wollte erst ablehnen, aber ich würde das Ding nie und nimmer alleine zuschnüren können. Was solls, dachte ich mir, so ein Concierge macht ja alles was die betuchte Kundschaft verlangt, warum nicht ein Korsett schnüren. „Bitte, wenn es keine Umstände macht, darfst du ihn zu mir schicken.“ Kaum hatte ich den Satz abgeschickt klopfte es auch schon an der Tür. Mein Herz pochte und ich wollte erst gar nicht aufmachen aber es musste sein. So ging ich also zu der Türe und öffnete dem Concierge der mit derselben Pokermiene vor mir stand wie vor einer halben Stunde an der Rezeption.
    
    „Ich soll bei einem kleinen Problem behilflich sein, und wurde genau instruiert es zu lösen.“ Quatschte er drauf los ohne dabei die Miene zu verziehen.
    
    Warum kann er nicht sagen: „Ich bin hier um zu helfen“ als so ein Quark zu reden? naja egal, er kann wohl nicht anders.
    
    „Ja bitte, ich bin am Verzweifeln, krieg das Ding einfach nicht zu.“
    
    Er kam ins Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
    
    „Dreh dich bitte um.“
    
    Ich drehte ihm den Rücken zu und mir wurde klar das ...
    ... ich außer diesem Korsett nur den Ouvert Slip anhatte. Er schnürte mir die Korsage zu und meine dann das ich mich jetzt laut seiner Anweisung auf das Bett setzen soll und danach nach vorne beugen. Ich kannte die bestimmende Art meines Dates und war mir sicher, dass er das dem Concierge auch angewiesen hatte. Also machte ich genau das was er wollte.
    
    „Jetzt die Hände bitte nach hinten.“ Auch das kam mir so vertraut vor nur das ich letztens keine Korsage anhatte. Und ehe ich den Gedanken gefasst hatte spürte ich wie der Concierge meine Hände in so eine Art Handschuhe steckte und mit der Corsage verschnürte. So kniete ich nun auf dem Bett, nach vorne gebeugt, die Arme am Rücken fixiert und der Concierge konnte auf meinen Po sehen. Apropos Po, ich hatte den Plug vergessen einzusetzen, ich wollte ihn nach dem Duschen wiedereinsetzen bevor ich aus dem Haus gehen. Immerhin lag er in meiner Handtasche, aber das nütze mir nichts mit gefesselten Armen.
    
    Der Concierge wollte gerade zur Tür hinaus als ich in nochmal rief: „Tschuldigung, ich habe da eine etwas unangenehme Frage.“
    
    „Und die wäre?“ fragte er ruhig.
    
    „Als Concierge soll man doch alles Mögliche machen und ich hätte eine kleine Bitte.“
    
    „Und die Wäre?“ fragte er immer noch mit der Ruhe eines Bestattungsunternehmers.
    
    „In meiner Tasche ist so ein Glasdings, könnten Sie das herausnehmen?“
    
    Er kramte in meiner Tasche und zog den Plug zum Vorschein. „das meinst du?“
    
    Ich wurde rot im Gesicht, was bei meiner blassen ...
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