1. Mein Freund Klaus Teil 01


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... Schleifspuren.
    
    „Und, war's schlimm?" fragte Klaus, als wir zurück zum Zeltplatz schwammen. „Nee, ein ganz irres Gefühl!" sagte ich. „Ja", antwortete Klaus, „ich freue mich jedes Mal darauf, in's Wasser zu kacken, das macht Spaß!" Im seichten Wasser des Uferbereichs zogen wir wieder unsere Badehosen an und ich sah kurz seinen Schwanz, der war etwas größer als sonst, das Erlebnis, neben einem kackenden Kumpel zu schwimmen, hatte ihn offensichtlich erregt. „Ist auch ein tolles Gefühl", dachte ich mir, „so ein bisschen geil habe ich's ja auch gefunden." Wir gingen wortlos zurück zum Zeltplatz.
    
    Einige Wochenende später hatte Klaus und seine Eltern ihr Zelt wieder an diesem wilden Zeltplatz am Altrhein aufgeschlagen, wir zwei waren viel mit dem Paddelboot oder zu Fuß auf Entdeckungstour. Der Umgang zwischen Klaus und mir war immer vertraulicher geworden, ich bin mir heute nicht sicher, ob seine Eltern damals das bereits bemerkt hatten, oder es einfach nicht wissen wollten, was wir zusammen so trieben.
    
    Und so kam es, dass wir nebeneinander auf einem umgestürzten Baum, der ins Wasser ragte, standen und versuchten, möglichst weit in den Altrhein zu pinkeln. Ich hatte die Badehose etwas heruntergestreift und steuerte mit dem Schwanz in der Hand den Strahl. Klaus hatte Schwanz und Eier zum Beinausschnitt seiner Badehose geholt und die Vorhaut zurückgezogen. Der Anblick seines halbsteifen Schwanzes, aus dem der gelbe Saft im hohen Bogen spritzte, faszinierte mich. „Hast Du ...
    ... schon mal durch die Hose geschifft?" fragte mich Klaus unvermittelt. Ich dachte daran, was ich mit Marlies schon alles getrieben hatte und zögerte mit der Antwort, ich starrte nur weiterhin auf seinen Schwanz, aus dem die Pisse heraus sprudelte. „Das ist geil, das musst Du mal machen, das mache ich hier oft. Es sieht hier keiner und eine nasse Badehose fällt hier nicht auf. Und es sieht scharf aus. Ich zeig's Dir mal, wenn wir wieder Druck drauf haben." Er war jetzt fertig und verstaute alles wieder in der Badehose, auch ich schüttelte die letzten Tropfen ab und zog die Hose wieder hoch.
    
    Später, nach zwei Limos, zogen wir wieder los. Wir gingen ein Stück des schmalen Uferpfades am Altrhein entlang, dann stellte sich Klaus auf einen Baumstumpf. „Pass auf", sagte er und stellte sich leicht breitbeinig hin. Plötzlich entstand auf seiner Badehose unterhalb des Bauchnabels ein kleiner dunkler Fleck, der schnell nach unten hin größer wurde und in Richtung Schritt wanderte. Hier kam aus dem nassen Stoff erst ein großer Tropfen, der zu einem Rinnsal wurde, das zwischen seinen Beinen auf den Boden floss. Gleichzeitig fing es an, an einem Bein herunter zu fließen. Zwischenzeitlich war der größte Teil der Badehose dunkel, sein Schwanz zeichnete sich durch den nassen Stoff ab und an seiner Spitze sickerte eine kleine Quelle durch den Stoff hindurch. Ich hatte längst eine Latte in der Hose, die gut sichtbar nach vorne stand, als er mit der Hand seinen Schwanz zur Seite schob, um auch den ...