1. Mein Freund Klaus Teil 01


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Schwule

    Mit meinem Kumpel Klaus am Rhein (I)
    
    Ich hatte einen Klassenkameraden und guten Kumpel, Klaus, wir lernten zusammen für die Abiturprüfungen, die langsam auf uns zukamen. Seine Eltern waren überzeugte Camper und begeisterte Paddler. An einem Wochenende hatten sie ihr Zelt wieder mal wild am Altrhein aufgeschlagen, an einer Stelle auf der Pfälzer Seite, an der man mit dem Auto bis an den Rhein fahren konnte, und wo sie sich mit Gleichgesinnten trafen. Trotzdem war es für mich eine Entfernung von zu Hause, die ich locker mit dem Rad zurücklegen konnte, um Klaus zu besuchen. Wir hatten zwar schon alle Mopeds (meistens Kreidler Florett oder Zündapp KS 50), aber in den Wäldern war das Fahrrad einfach praktischer.
    
    Seine Eltern waren nett und sie ließen uns alle Freiheiten. Wir zwei vertrieben uns die Zeit mit Paddeln, Baden, Sonnen, Essen und Limo trinken. Außerdem waren wir beide Wassersportler (im wirklichen Sinn), Klaus war im Ruderclub und ich im Schwimmverein. Wir waren schon eine Weile vor dem Zelt mit unseren Büchern in der Sonne gelegen, als ich zusehends stärker ein „menschliches Bedürfnis" spürte: „Du, ich muss mal auf's Klo, gibt's hier 'nen Platz, wo ...?" „Die Wiese ist hier tabu, weil wir hier immer zelten, und bis zum Wald ist's zu weit. Meine Eltern und ich und die meisten, die hier zelten, wir gehen, wenn's drückt, immer in den Altrhein schwimmen, dann treibt's zu den Holländern und kommt in den Tomaten wieder zu uns zurück." Er grinste dabei. „Ich muss aber ...
    ... groß ..." wandte ich ein. „Sag' ich doch" unterbrach er mich, „hast Du noch nie im Wasser gekackt?" Ich schüttelte den Kopf. „Komm, ich geh' mit, ich zeig's Dir", sagte er, stand auf und lief mir voraus zum Altrheinufer.
    
    Wir schwammen los und etwas unterhalb des Zeltplatzes sagte Klaus dann: „Jetzt zieh' die Badehose aus, aber halte sie fest, damit sie nicht untergeht. In dem trüben Wasser findest Du sie nie wieder." Wir beide strampelten die Hosen nach unten und hielten sie als Knäuel in der Hand. „Jetzt kannst Du pissen und kacken, soviel Du willst -- es stört hier keinen." Ich hatte schon beim Herschwimmen durch die Badehose gepinkelt und beim Leeren der Blase schon etwas gepresst. Deshalb würde schon ein wenig Druck reichen, um eine Wurst aus dem Darm heraus zu pressen. Klaus neben mir hatte vom Drücken bereits einen roten Kopf. Mein Schließmuskel machte also auf Kommando den Weg frei und es war ein tolles Gefühl, wie unter Wasser eine lange Wurst zwischen meinen Pobacken hinaus flutschte. Noch geiler war es, als ich spürte, wie sie zwischen den Backen den Weg am Rücken vorbei nach oben nahm -- und nicht, wie ich geglaubt hatte -- zu Boden sank. Ich drehte mich um und sah hinter mir meine eigene Kacke im Wasser schwimmen. Auch hinter Klaus dümpelte ein Würstchen im Wasser, er war also auch erfolgreich gewesen. Ich kackte noch eine kleine Portion hinterher, wieder stieg sie an die Wasseroberfläche, und säuberte dann mit den Fingern unter Wasser meine Arschbacken von den ...
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