1. 3 ist eine magische Zahl


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... aus meinem Mund. Ich bekam wieder mehr Luft und keuchte. „Warte kurz", sagte Sven, zog seinen Schwanz aus mir und stieß ihn sofort mit Wucht wieder vollständig bis zum Anschlag in mich rein. Ich brüllte laut auf, er blieb ein paar Sekunden tief in mir, sein Schwanz zuckte wieder, dann zog er ihn wieder raus und wieder mit Wucht bis zum Anschlag rein. Es fühlte sich unvorstellbar geil an.
    
    Nach dem fünften Mal machte er Platz für Marc und auch Marc stieß sich mit voller Wucht und ohne Vorwarnung in mein Arschloch, nur dass Marcs Schwanz um einiges dicker war, als Svens. Ich gab ein hohes Stöhngeräusch von mir, aber Marc sagte „Halt die Schnauze, du Schwuchtel" und presste seine Hand auf meinen Mund. Er kam mit seinem Körper über mich, sodass sein Gesicht vor meinem war und fickte mich so hart und schnell, wie ich noch nie gefickt wurde.
    
    Marc schloss seine Augen und ich berührte seinen behaarten Oberkörper, was mich nur noch geiler machte, und er begann auf einmal, laut zu stöhnen und er fickte mich immer schneller, soweit das überhaupt noch ging. Ich spürte etwas Warmes in meinem Arsch und Marc keuchte ganz schnell auf. Sein Schwanz blieb noch einen Moment in meinem Arsch und dann zog er ihn aus mir und ich spürte, wie sein Sperma an meinem Arschloch runterrann.
    
    Ich legte meine Oberschenkel wieder aufs Bett und bemerkte jetzt erst Sven, der die ganze Zeit neben mir gesessen hatte und seinen Schwanz gewichst hatte. Jetzt war er mit den Knien auf dem Bett und drehte ...
    ... mich auf den Bauch. Mit seinem Schwanz fing er den Saft von Marc um mein Arschloch herum auf und drückte ihn wieder in mich. Es fühlte sich komisch an, seinen Schwanz und das Sperma im Arsch zu haben, fast so, als hätte man etwas zu viel Gleitgel erwischt, aber ich genoss jeden Zentimeter von Svens Schwanz. Auf den Bauch liegend kam es mir so vor, als wäre Svens Prügel nochmal um einiges länger als schon vorhin.
    
    Sven fickte mich langsam und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Marc sich bereits wieder angezogen hatte und auf uns zuging. „Ciao Bro, ich muss los" sagte er zu Sven und die beiden klatschten ihre Fäuste gegeneinander. „War nett mit dir, vielleicht bis bald", sagte er in meine Richtung und verschwand aus dem Zimmer. Ich konnte noch die Wohnungstür zufallen hören, als Sven begann, mich schneller zu ficken.
    
    Sven klatschte mit der Hand auf meine Arschbacken, hörte kurz auf, mich zu ficken, aber sein Schwanz blieb bis zum Anschlag in mir. Ich spürte, wie er mit den Fingern an seinem Schwanzende und meinem Arschloch spielte. Und dann spürte ich zwei oder drei seiner Finger mitsamt seinen Schwanz in mir und dachte, ich müsse vor Geilheit jeden Moment platzen.
    
    Sven stöhnte, zog seinen Prügel aus mir, riss mich an Haaren um, sodass ich seinen Prügel vor meinem Gesicht hatte. „Maul auf, du Schlampe". Kaum ausgesprochen, spritze mir Sven eine Ladung heisses Sperma ins Gesicht, ins Maul, in mein Auge und ins Haar. Er stöhnte und ich griff zu meinem Schwanz, musste ...