1. 3 ist eine magische Zahl


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Schwule

    Danke für euer Feedback zu meiner ersten Geschichte. Das Feedback hilft mir enorm viel zu erkennen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. Ich hoffe, dass ich in dieser Geschichte zumindest einige Kritikpunkte gut umgesetzt habe und freue mich natürlich auf weiteres Feedback. Danke!
    
    Ich arbeite ganztags in einem Büro, arbeite aber in einem Büro für mich alleine. So kann es schon vorkommen, dass sich so ein Tag in die Länge ziehen kann, vor allem dann, wenn die Vorgesetzten ausgeflogen sind. In der Woche, in der sich die Geschichte zugetragen hat, war ich alleine im Büro und furchtbar geil.
    
    Ich habe also angefangen, Pornos auf meinem Handy zu schauen. Meine Vorlieben sind sehr vielfältig. Irgendwann kam ich zu den Gangbangs und je mehr Zeit ich verbrachte, den Muskeltypen beim Vögeln zuzusehen, umso feuchter wurde meine Hose. Vor Geilheit wechselte ich von der Pornoseite zu einer Datingseite um noch schnell nach Feierabend einen Schwanz zum Blasen zu finden. Nach einigem Hin-und-her musste ich mir eingestehen, dass das leider unkompliziert nicht möglich war, aber ich stieß auf eine andere Suchanzeige: „Suchen vorzugsweise Passiven".
    
    Ich schickte eine kurze Nachricht („wo?") und erhielt prompt eine Antwort. Sven, so hieß der Typ, der die Anzeige geschrieben hat, und sein Kumpel Marc sind „eigentlich" hetero, suchen aber hin und wieder gemeinsam nach einem Passiven zum Druck ablassen. Das sei mit schwulen Männern angeblich unkomplizierter als mit Frauen. Wir tauschten Bilder ...
    ... aus und verabredeten uns für den nächsten Tag, da die beiden erst da Zeit hätten.
    
    Zu Hause schaute ich weiter Pornos, wichste meinen Schwanz dabei immer nur so lange, bis ich knapp vorm Kommen war. Das Ganze hielt ich mehrere Stunden durch ohne zu kommen, ich hatte Angst, nach dem Spritzen nicht mehr geil genug für den nächsten Tag zu sein, deshalb hörte ich nach gefühlten 4 Stunden damit auf und legte mich schlafen.
    
    Die Morgenlatte am nächsten Tag war unübertroffen, trotzdem rührte ich sie nicht an, sondern ging duschen, machte mich frisch und auf ins Büro. Während des Tages konnte ich mich kaum konzentrieren, checkte immer wieder meine Nachrichten und schaute nebenbei noch ein bisschen weiter Pornos.
    
    Ich traf Sven direkt bei der Straßenbahn. Sven war ungefähr 1.85 cm groß, breite Schultern, einen etwas gebräunten Teint und einen dunklen Bartansatz. Er trug ein enges, weißes Tanktop, wodurch ich seine trainierten, aber nicht zu breiten Oberarme sehen konnte und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Er begrüßte mich mit einem Händeschütteln und steckte seine Hände danach wieder in die Hosentaschen. „Ich freu mich, dass du wirklich gekommen bist", sagte er und wir gingen gemeinsam ein Stück, bis wir vor seiner Wohnungstür standen. Sven hatte kaum die Schlüssel aus seiner Hosentasche gekramt, da öffnete Marc uns schon die Tür. Marc war etwas kleiner als Sven, trug nur mehr seine weiße Brief, auf der sich schon ein schöner Prügel abzeichnete. Marc trug eine Glatze, war ...
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