1. Abitur (2)


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... jetzt anerkennend und anzüglich pfiffen.
    
    Anne gab ihre Bestellung auf. Dann blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten und die Bemerkungen der Trucker zu ignorieren. Es dauerte und dauerte, bis endlich all die Dinge fertig waren. Natürlich war es viel zu viel um es mit einem Mal zu tragen und anne musste dreimal zurück jedesmal mit Grinsen und Pfeifen von den Truckern empfangen. Endlich hatte sie alles abgeliefert und erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht für sich selbst bestellt hatte. Gerade wollte sie schweren Herzens zurückgehen, als sich Manu beschwerte.
    
    "Wo ist mein Tomatensalat?"
    
    "Und ich hab nur ne kleine Cola," ergänzte Lukas.
    
    Ergeben marschierte Anne zurück und holte die Sachen. Doch diesmal hatte Jan seine Fanta schon auf und noch mehr Durst. Wieder und wieder wurde sie in den Laden zurückgeschickt.
    
    "Praktisch, so ein Dienstmädchen," feixte Mario. "Könntest du in Zukunft auch für mich machen," ergänzte er zu einer Freundin Chrissi. Die stieß im nur den Ellenbogen in die Rippen.
    
    "Darf ich mir jetzt auch was holen?" fragte anne bescheiden.
    
    "Du? Klar, geh rein und frag nach einer Tüte für die Reste," war die Antwort.
    
    Ein weiteres Mal musste anne den Spießrutenlauf antreten, dann war das Essen endlich vorbei. Sie machte die Runde und die jungen Leute warfen Ihre Reste in die Tüte, dann setzten sich alle wieder ins Auto. Diesmal waren es Mario und Chrissi, die sich intensiv mit ihrem Körper beschäftigten. Zurück in der Hütte schnitt ...
    ... jemand die Tüte auf und anne durfte die vermischten Reste vom Boden essen. Nachdem sie ihre verschmiertes Gesicht gereinigt hatte, hörte sie zu ihrer Überraschung Manus Stimme sagen.
    
    "Steh mal auf, bitte"
    
    Bitte? Das hatte den ganzen Tag noch niemand zu ihr gesagt. Überrascht erhob sie sich. Manu stand vor ihr und nahm sie in den Arm.
    
    "Leider müssen einige von uns schon gehen, aber ich hoffe es hat Ihnen gefallen, Frau Holzkamp."
    
    Anne konnte nur nicken. Die Situation war wirklich zu abenteuerlich. Nach Manu kamen ihr Freund Peter, dann Mario und Chrissi und schließlich Jan und Roland. Alle wünschten ihr viel Glück und noch viel Vergnügen. Als die Sechs in die Autos stiegen standen anne fast die Tränen in den Augen. Sie spürte Birtes Hand auf ihrer Schulter und drehte sich lächelnd zu ihr um. Birte lächelte zurück.
    
    "Du kannst jetzt auch fahren. Es sei denn du bittest uns, dass du bleiben darfst."
    
    Anne Lächeln wurde weiter.
    
    "Du kennst die Antwort, Birte. Darf ich bitte bleiben?"
    
    Wie einfach es plötzlich war.
    
    "Warum möchtest du bleiben?"
    
    "Damit ihr mich weiter benutzt und demütigt. Es macht mich so grenzenlos geil," gab sie unumwunden zu.
    
    "Warum bist du dann nicht auf den Knien, wo du hingehörst, du geile Sau," entgegnete Birte immer noch lächelnd.
    
    "Ja, Herrin Birte, da gehöre ich hin."
    
    Sie sank auf die Knie und küsse Birtes Füße.
    
    Wenn euch die Geschichte gefällt, schreibe ich sie vielleicht mal zu Ende und Anne wird Dauersklavin bei ihren ...
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