Abitur (2)
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Der zweite Teil der Geschichte "Abitur"
Abitur II
Von Anne
5. Eine Entscheidung
Während Anne das Frühstücksgeschirr spülte, setzten sich die anderen vor die Hütte in die Sonne.
„Und dass du nicht wieder anfängst an deiner Fotze rumzuspielen. Die ist nur für unseren Spaß da, nicht für deinen, klar?“ rief Lukas noch im Herausgehen.
Anne biss die Zähne zusammen und machte sich an die Arbeit. Wie ein Tier, wie ein Spielzeug, wie eine Sklavin wurde sie behandelt. Jedes Wort, jeder Akt der jungen Leute war eine Demütigung. Ihr Gesicht brannte vor Scham, aber gleichzeitig brannte ihre Muschi vor Geilheit. Und das Bewusstsein, dass ihr sogar die Selbstbefriedigung verboten war, machte sie noch geiler. Als sie fertig war, sah sie sich nach dem Badezimmer um. Sie brauchte dringend eine Dusche und noch dringender eine Toilette. Ein kleines Symbol an der Tür zeigte ihr den Weg. Doch die Tür war abgeschlossen. Sie wartete.
„Noch nicht fertig, Dienstmädchen?“ rief es von draußen.
Sie trat vor die Tür.
„Doch schon...“
Chrissi unterbrach.
„Warum bist du dann nicht hier und wartest auf weitere Befehle, Kursnutte? Bei Fuß!“
Widerwillig ging sie die paar Schritte zu Chrissi hinüber, die wortlos auf den Boden deutete. Seufzend kniete anne sich hin. Die anderen unterhielten sich weiter und ignorierten sie. Sie schaute sich unauffällig um. Es waren alle da. Als die Unterhaltung kurz stockte, sagte sie leise zu Chrissi.
„Ich geh mal eben ins Bad, ...
... ja?“
Chrissi schaute sie erheitert an.
„Wie war das? Was willst du denn im Bad?“
Alle Augen ruhten jetzt auf ihr.
„Ich muss doch duschen und außerdem ... na ja auch zur Toilette.“
Chrissi grinste breit.
„Also erstens: Du ‚musst’ nur das tun was wir dir sagen. Zweitens: Duschen ist völlig überflüssig. Warum soll eine Nutte nicht nach Sperma und geiler Fotze stinken? Und drittens glaubst du doch wohl nicht, dass wir unsere Toilette mit dir teilen? Was willst du denn auf der Toilette?“
Anne errötete.
„Na ja, ich muss halt ... meine Blase entleeren.“
„Wenn du pissen musst, dann frag uns gefälligst um Erlaubnis.“
Anne biss die Zähne zusammen.
„Darf ich bitte pissen?“
„So ist es brav.
Da vorn neben dem Weg darfst du pissen, wie es sich für eine Hündin gehört. Aber bleib so, dass wir deine Fotze sehen. Nicht dass du dich heimlich dabei wichst! Jetzt los!“
Mit puterrotem Kopf machte sich anne auf den Weg und hockte sich an den Wegrand.
„Umdrehen und Beine breit, wir wollen deine Pissfotze sehen,“ rief Roland.
Sie drehte sich und sah alle Augen auf sich gerichtet. Es fiel ihr schwer sich zu entspannen auch wenn sie sich diese Situation in ihren Demütigungsfantasien hundertmal ausgemalt hatte. Aber endlich war der Drang stärker. Ein fester Strahl prasselte auf den Waldboden.
„Guck mal wie süß sie pisst, die Frau Lehrerin.“
Sie senkte schamhaft den Kopf.
„Jetzt guckt sie sich auch noch ihre Pissfotze an,“ feixte ein anderer.
Endlich war die ...