1. Abitur (2)


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dürfen war unbeschreiblich. Anne stöhnte laut auf. Sie merkte kaum, als Birtes Strahl versiegte.
    
    „Hör auf zu wichsen, du geile Sau!“ kommandierte Birte hart. „SOFORT!“
    
    Erschrocken zog anne die Hand zurück. Sie atmete schwer. Sie war so kurz davor gewesen.
    
    „Leck mich lieber sauber, Ich hasse Pisse an den Muschihaaren.“
    
    Birte drängte ihre Muschi in annes Gesicht und annes Zunge bahnte sich einen Weg durch den dichten Busch, leckte, schmeckte neben der Pisse auch den Saft der jungen Frau. Doch diese zog sich zurück.
    
    Anne kniete mit geschlossenen Augen und versuchte, das Gefühl, das ihre Finger an ihrer Muschi produziert hatten, zu erinnern, als sie ein eiskalter Strahl traf. Ihre Augen flogen auf. Mattes stand mit einem Gartenschlauch einige Meter entfernt und spritzte sie ab.
    
    „Steh auf und dreh dich um,“ befahl er.
    
    Anne gehorchte. Trotz des eiskalten Wassers war sie dankbar, wieder sauber zu sein.
    
    „Bücken, Beine breit.“
    
    Der Strahl traf zwischen ihre Beine und sprudelte in ihre Muschi, bewegte sich dann etwas höher. Sie spürte wie der Strahl kräftiger wurde als Mattes näher kam und plötzlich gab ihr Muskel nach und das kalte Wasser drang in ihren Hintern ein. Sie zuckte zusammen, hielt krampfhaft still.
    
    „So ist es brav, Nüttchen,“ hörte sie Mattes. „Wir wollen unsere Schwänze schließlich nicht verdreckt haben.
    
    7. Unter Frauen
    
    Sie ließen anne noch einige Zeit in der Sonne stehen um ihren Körper zu trocknen, schickten sie dann ins Haus um ...
    ... Getränke zu holen. Als alle versorgt waren und anne breitbeinig vor ihnen kniete, meinte Chrissi plötzlich.
    
    „Du hast da grad was Wahres gesagt, Manu. Die Jungs hatten gestern ihren Spaß mit der Schlampe und was kriegen wir? Wir dürfen sie mal anpissen.“
    
    „Bedien dich doch, Chrissi,“ meinte Jan. „Unsere Kursnutte bedient bestimmt auch gern euch Mädchen.“
    
    „Was hab ich schon davon mir vor ihr die Muschi zu reiben? Ihr könnt sie zumindest anspritzen.“
    
    Einen Moment herrschte Ruhe.
    
    „Lass sie doch lecken,“ sagte Mario plötzlich.
    
    Chrissi sah ihn groß an.
    
    „Du bist doch sonst so eifersüchtig, Mario,“ meinte sie erstaunt.
    
    Ihr Freund grinste sie an.
    
    „Auf andere Männer, klar. Und auf andere Frauen auch ein bisschen. Aber auf die Nutte? Ich bin doch auch nicht eifersüchtig auf den Dildo, den ich dir zu Weihnachten geschenkt habe.“
    
    Die anderen kicherten, während Chrissi etwas rot wurde und versuchte ihre Verlegenheit zu überspielen.
    
    „Nun tut doch nicht so. Ihr besorgt es euch doch auch alle selbst, wenn euer Freund oder eure Freundin nicht da sind.“ Sie schaute Mario lange an. „Meinst du das wirklich ernst?“
    
    Mario beugte sich zu ihr herüber und küsste sie.
    
    „Klar, hat doch nichts mit uns zu tun, wenn du dich etwas mit ihr vergnügst.“
    
    Chrissi überlegte einen Moment, holte dann tief Atem.
    
    „Dann darfst du sie auch ficken.“
    
    Nun bekam Mario große Augen.
    
    „Wirklich?“
    
    Chrissi lachte plötzlich.
    
    „Klar, es wird wohl keiner von uns zu kurz kommen. Dann ...
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