Im Wiener Wald - Teil 1
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Verführung
... linke, nimmt sie in den Mund, knabbert leicht mit den Zähnen daran. Und dann über die rechte, knabbert auch an ihr.
Mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken, an ihnen zu knabbern - das hat noch nie eine Frau bei ihm gemacht. Es fühlt sich so schön an. Noch mehr aber genießt er das Gefühl, dass Chris seine Lust steigern möchte, dass sie die Lust zusammen mit ihm genießen will.
Er zieht sie zu sich herauf, küsst sie wieder. Lange. Intensiv. Die Küsse werden immer ungezügelter. Ihre Brust drängt sich noch stärker an seine, reibt auf ihr hin und her. Haut an Haut. Nur noch Wärme. In diesem Augenblick kann er sich nichts Schöneres vorstellen als diese Nähe dieser Frau. Sie nimmt alle seine Sinne in Beschlag.
Marc und Chris sehen und hören nichts mehr, spüren nur die Nähe des anderen. Chris wird unruhig. Sie merkt, wie ihre Schamlippen anschwellen, wie ihr Slip immer feuchter wird. Wie Nässe aus deren Mitte herausquillt. Sie will ihm noch näher sein. Legt sich auf ihn. Drückt ihre Lenden gegen seine, um die Härte über seinem Bauch intensiver zu spüren. Er wälzt sich mit ihr im Gras. Sie bleibt auf dem Rücken liegen. Er kniet neben ihr. Weidet sich am Anblick ihrer schönen Brust. Beugt sich wieder hinunter, ...
... leckt, saugt, knabbert an ihren Knospen. Chris drückt seinen Kopf gegen ihre Brust. Wirft ihren Kopf nach hinten, damit ihre Brust sich seinem Mund stärker entgegen wölbt. Wieder begräbt er sie unter sich. Aber sie fühlt das Gewicht nicht. Fühlt nur seinen harten Schwanz an ihre Bauch. Genießt seine Nähe. Aber sie will mehr, will alles noch viel intensiver! Sie kann ihm doch nicht schon wieder deutlich machen, wo sie eine Hand haben will. Vielleicht hilft es, wenn sie ihm etwas Raum gibt? Sie windet sich unter ihm heraus, bleibt neben ihm liegen und blickt sehnsuchtsvoll in den blauen Himmel. Da! Selig fühlt sie es: Seine Hand streichelt über ihren Bauch, über ihre weiche, samtene Haut. Gleitet weiter, wühlt sich unter den Rock und den Slip. Die Finger erreichen die ersten Schamhaare, dringen weiter vor. Dahin, wo sie schon lange feucht ist, nein: wo sie nass ist. Die Finger krümmen sich in den Spalt, erkunden ihn zum ersten Mal, massieren Chris' empfindlichste Stelle, die sie ihnen freudig entgegen drückt.
"Bitte, zieh dich aus!", hört ich ihn flüstern. "Ich will dich nackt sehen und spüren!"
"Gern!", antwortet sie und fügt in breitem Österreichisch an: "Aba du moagst selba dann ois dran lassn und i deafat nix seng?"