-
Kreuzfahrt ins Glück 05
Datum: 02.01.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... hatte. Meine Finger wanderten unter das Kleid und fanden süße Feuchtigkeit, als sie den Slip zur Seite drängten. „Ich bin so scharf!" hauchte Isabella und wühlte in meinem Haar. „Lass uns in die Kabine gehen!" keuchte ich. „Warum bleiben wir nicht hier?" „Da kann jederzeit noch jemand kommen. Ich möchte nicht gestört werden wenn ich dich ficke!" Isabella schob Kleid und Bh zurecht und ließ so den Nippel wieder verschwinden. „Martina und Jóse sind bestimmt zu euch gegangen! Er hat seine Keycard nie dabei." Wir eilten zum Lift, küssten uns während wir darauf warteten bis dieser in der obersten Etage angekommen war und küssten uns, als wir dann nach unten fuhren. Niemand stieg zu und Isabella nutzte die kurze Zeit um in meinem Schritt herumzutasten. „Ich kann es kaum noch erwarten!" meinte sie kichernd und knetete durch den Stoff hindurch am Schaft herum. Meine Hand in der ihren zog Isabella mit der anderen die Schlüsselkarte durch das Schloss. Sie stieß die Türe auf und ich erkannte, dass im Inneren das Licht an war. Dann entdeckte ich Jóse! Er kniete auf beide Arme gestützt in der Mitte des Bettes und hob den Kopf, als er uns hörte. Einen Moment lang zeigte er Verwunderung, dann entfaltete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. „Holá! Wir haben Besuch!" stellte er sichtlich erheitert fest, während ich wie angewurzelt in der Türe stehen blieb. Martina lag quer über das Bett gestreckt und es war unschwer zu erkennen, dass Jóse ...
... seinen Kopf eben aus der Mitte ihrer weit geöffneten Schenkel angehoben hatte. Ihre aufklaffende Möse glänzte geradezu obszön und ich konnte erkennen, dass die Nippel in der Mitte beider Brüste wie Stifte emporstanden. „Wie bist du hier reingekommen?" fragte Isabella. „Ich hatte die Karte!" „Ersatzkey! Kannst du dir jederzeit beim Infodesk machen lassen!" Jóse schmunzelte sichtlich zufrieden. „Schön wenn ihr uns Gesellschaft leisten wollt. Zu viert macht es doch noch mehr Spaß!" Martina hob jetzt den Kopf bis das Kinn die Mitte der Schlüsselbeine berührte. „Was ist los?" fragte sie verwirrt und ihre Mimik wirkte, als wäre sie soeben aus tiefem Schlaf erwacht. „Gar nichts! Isabella und Georg sind da und das heißt für dich, dass es heute mehr als nur einen Schwanz gibt!" Meine Frau und ich wollten gleichzeitig etwas erwidern, doch mir blieben die Worte im Hals stecken und Martina stammelte nur etwas Unverständliches. Dann versuchte sie sich aufzurichten. „Oh nein! Lass das!" brummte Jóse, drückte ihren Kopf wieder auf die Matratze zurück. „Du bleibst wo du bist!" Ich starrte, so wie vor zwei Tagen, auf seinem riesigen Schwanz, der sich zwischen den muskulösen Schenkeln aufrichtete. „Das mag ich nicht!" fiepte Martina jetzt. „Ich dachte wir zwei würden ....." „Süße, du solltest in deinem Zustand nicht versuchen zu denken!" spottete Jóse amüsiert und schob ihr mit einer schnellen Bewegung zwei Finger in die Möse. Der Körper meiner Frau bog sich ...