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Kreuzfahrt ins Glück 05
Datum: 02.01.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... Wasser abgespritzt hatte. Isabella zog ihre Sandalen aus und lief barfuß. Inzwischen war es stockdunkel geworden. Nur ein paar Lichterketten und Fluchtwegschilder gaben spärliches Licht. Der Mond stand wie ein goldener Halbkreis am Himmel und tauchte die Spitzen der schwarzen Wellen in funkelnde Farbe. „Möchtest du mich nicht endlich küssen?" fragte sie plötzlich und blieb stehen, den Rücken an das Geländer gelehnt. Ich zögerte kurz. Eigentlich geschah doch jetzt genau das, wonach ich mich insgeheim seit dem Beginn dieser Kreuzfahrt gesehnt hatte. Sie schmeckte ganz anders als Martina. Ihre Lippen fühlten sich ebenso unbekannt an wie die fremde Zunge, die leidenschaftlich mit meiner spielte. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie so fester an mich. Wann war das letzte Mal gewesen, dass ich eine andere Frau als Martina geküsst hatte? Isabella zog ein Bein an und drückte ihr Knie sanft in meinen Schritt. Sie musste spüren können, dass sich in der Hose etwas regte und stieß ein leises Raunen aus. „Das mit dem Amüsieren hat ja nicht lange auf sich warten lassen!" murmelte sie heiter in mein Ohr und bewegte das Knie hin und her. „Sag mir was du jetzt willst!" „Ich will dich!" flüsterte ich und küsste sie wieder. „Seit ich dich in Miami gesehen habe war ich fasziniert von dir!" Isabella fasste nach meinen beiden Händen und sah mich an. Ein eigentümliches Flackern lag in ihrem Blick. „Ich möchte, dass du mich fickst! Ich möchte, dass ...
... du mich vorher so heiß machst, dass ich es nicht mehr aushalten kann." Ich holte tief Luft, doch sie war noch nicht fertig. „Sag mir was du noch willst!" hauchte sie, während mein Schwanz in der Hose schon fast schmerzhaft mehr Platz forderte. „Ich möchte dich nackt sehen. Und dann möchte ich mit deinen Brüsten spielen und mit deiner Möse!" Ich empfand es als unheimlich erregend, das so auszusprechen. Meine Stimme war heiser vor Gier. Isabella drängte sich an mich und ihre Lippen befanden sich so nahe an meinem Ohr, dass sie bei den folgenden Worten daran kitzelten. „Möchtest du das wirklich?" Sie zog meine Hand auf ihren Busen, der sich prall und fest unter dem dünnen Stoff des Sommerkleides wölbte. Ich konnte den Bh fühlen, dessen raues Muster wie eine Schale gut die Hälfte der Brust umhüllte. „Ich bin da sehr reizbar!" hauchte Isabella, während ich die Brust nach oben schob, bis ein Stück des dunklen Vorhofes hinter dem Saum des Ausschnittes zum Vorschein kam. Ich dachte an meine Frau, die man mit richtig grober Behandlung der Nippel scharf machen konnte. „Wie reizbar?" Meine Zunge schlängelte sich unter den harten Rand des Bh und berührte die Brustwarze, welche wie eine Spitze aus Gummi emporstand. Ich knickte sie zur Seite und starrte dann beigeistert auf den von meinem Speichel schwach glänzenden Nippel, der sich wie ein kleiner Turm aus der Mitte des dunklen Kreises reckte, nachdem ich das Körbchen noch ein Stück weiter nach unten gezogen ...