1. wo ein Wille ist


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... WC.Diese
    
    Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragend
    
    genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschosses
    
    befinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.„Ja, ja das lassen sie mal
    
    unsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme des
    
    unsympathen.Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die
    
    Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef,
    
    der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasseln
    
    würde.Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.„Nett
    
    möbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner„Ja ich finde auch, die
    
    Innenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.„Ich hasse Typen,
    
    die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habe
    
    den Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keine
    
    Ahnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger ElznerJetzt in ihrer Ehre gekränkt
    
    hatte Diana die Schnauze voll,„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr
    
    wertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann,
    
    aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“Rumms das saß, dachte
    
    Diana.Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nicht
    
    die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sich
    
    aufgeführt haben.Egal was sie ...
    ... sagen werden, er wird mir mehr glauben als
    
    ihnen.Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente
    
    Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühne
    
    gehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.Auf wieder sehen“ war
    
    die Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.Er machte auf dem Absatz
    
    kehrt und schritt zur Tür.„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tut
    
    mir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das so
    
    einfach rausgerutscht,bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“Herr Elzner
    
    blieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.„war das alles
    
    was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“Diana war
    
    etwas verwirrt, was wollte er hören?„Viele unserer , meiner Kunden sind in der
    
    letzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich
    
    ab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.„Sanft
    
    antwortete er,“ oh ich verstehe“Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu
    
    dem Blick, dem er Diana zuwarf.„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie
    
    dieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen
    
    Aufstieg.Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichen
    
    Abstieg?“„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“Herr Elzner starrte sie an und
    
    meinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir ...
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