wo ein Wille ist
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... es da nicht ein
Hilfsmittel gibt, was mir die Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.Ich öffnete
eine Kommodenschublade -B I N G O –Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body,
alles was das Wichserherz begehrt.Ich griff einfach in die Schublade und nahm
das erstbeste Stück Nylon heraus.Eine schwarze glänzende Strumpfhose.Ich ließ
den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob
ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.Viele geile Bilder spielten sich in
meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso
erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine
Ladung heraus.Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen
Strumpfhose.Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu
sehen.Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.Ich verstaute meinen
Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu
erledigen.Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.Sie hatte
ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon
ein Mann auf.Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler
Anzug.Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner,
schön dass sie doch noch vorbeikommen“„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn
Reinhold war für ...
... 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es
irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“Im
übrigen dachte sie, was für ein unsympathischer Kerl, hatte keine
Manieren.Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.„Herr Reinhold ist mein
Großvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle
Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben
wird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.„Wie ich schon sagte, es tut mir leid
wenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.„Ich
bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..Diana
bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert
wurde.Seinen Augen folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel
zwischen Rock und Stiefel betrachtete.„Ok, nachdem wir das mit ihrer
Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich
möchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar
nicht braucht.“„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zur
Eingangstür um diese auf zu schließen.Sie standen in einer Art Halle, von der
aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.Im Erdgeschossbereich befanden sich sich
ebenfalls noch einige Zimmer.Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich,
große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste ...