Der richtige Klick Teil 01 - Sexgeschichten

Der richtige Klick Teil 01

... am besten wieder ein Foto)

Heute bereits werde ich dich erst im Arm halten und nur kurze Zeit später .....

Ich muss heute noch einige Besorgungen machen, werde also kaum online sein.

Da du aber sicherlich noch einiges vorzubereiten hast, wird die Zeit bis heut Nachmittag sowieso wie im Flug vergehen.

Hab schöne Gedanken der Vorfreude.

Bis dann meine Hübsche

Christian.

Ich hatte noch viele geile Gedanken, die ich Karin hätte schreiben können. Zum einen wollte ich es jedoch nicht übertreiben(da das bisher geschriebene doch schon vielmehr war als ich mir

erhoffen konnte) und sie damit eventuell auch noch abschrecken, zum anderen fand ich es fiel erregender, diese Dinge im echten Leben auszutesten. Ich hatte die starke Vermutung, dass ihre

Blasgeilheit erst der Anfang war.

Im Bett liegend, konnte ich wegen meines Ständers und meiner Geilheit kaum einschlafen, schlummerte irgendwann dann doch friedlich ein.

Am nächsten Morgen, stand ich natürlich wieder mit einer ordentlichen, fast schon ...

... schmerzenden Latte, die danach lechzte sich endlich in das Fickloch einer Frau ergießen zu können, im Bad.

So schwer es mir auch fiel, ich blieb standhaft holte mir keinen runter. Das ist heute Karins Aufgabe sagte ich laut zu mir selbst und lächelte mein Spiegelbild an.

Zum Frühstück gab es wie jeden Morgen eine Tasse starken Kaffees und dazu eine Zigarette auf der Terrasse, bevor ich nach der (sicherlich vorhandenen) Mail von Karin sah.

Guten Morgen Christian,

ich hab mich gefreut, dass du noch ein Bild von mir wolltest(Anhang)

...und kurze Zeit später, schreibst du....ich freu mich schon sehr auf diesen Augenblick....

Du hast natürlich recht, ich sollte warten, bis du da bist ( Ich bin sooo aufgeregt )

Zu erledigen hab ich tatsächlich noch einiges und so gegen Mittags werden wir hier aufbrechen.

Also bis zum Kaffee...und zum...

Bis gleich

Karin.

So erledigte ich meine speziellen Besorgungen in aller Ruhe, nahm in einer Gaststätte noch was zu mir und machte mich dann auf den Weg.