1. Kirsten und ich


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Spaß ohne Stress und Risiken?" Oh ja, Kirsten, meine Prinzessin bist du zweifellos, manchmal aber auch eine richtige kleine Hexe. "So ein Dildo," fährst du nach einer kurzen Atempause fort, "kann einen Schwanz wunderbar ersetzen, doch stört er mich weder beim Lernen, noch birgt er das Risiko, daß ich jemals mit einem dicken Bauch nachhause komme!"
    
    "Ach geh!" entgegne ich, jetzt schon wieder eher belustigt als verärgert. "Du kleines Biest nimmst doch bestimmt schon seit Jahren die Pille!"
    
    "Seit zwei Jahren, um genau zu sein!" stehst du mir bereitwillig Rede und Antwort. "Schließlich habe ich nicht die geringste Lust, monatelang rumzulaufen, als hätte ich einen Medizinball verschluckt. Und auf stundenlanges Aua-aua im Kreißsaal, bei dem dir zu allem Übel auch noch eine ganze Horde Leute neugierig zwischen die Beine glotzt, um zu ergründen, was du wohl durch deine arme Möse drückst, habe ich erst recht keinen Bock. DIESEN Zirkus will und werde ich definitiv niemals mitmachen!"
    
    "Ja, ja, Sex ist wie ein Kernkraftwerk," erinnere ich mich an einen Satz aus meinem "Aufklärungsunterricht", den ich dir schon in der frühen Pubertät habe angedeihen lassen. "Selbst bei penibelster Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorkehrungen bleibt ein Restrisiko!" Mein anfänglicher Ärger, auch über den Egoismus deiner Worte, ist inzwischen völlig verraucht - wie immer, wenn du mich auf deine unnachahmliche Art um den Finger wickelst. "Okay, du sollst deinen Dildo bekommen!"
    
    "Oh, Daddy, du ...
    ... bist der beste Papa der Welt!" quiekst du voller Freude. "Aber du mußt mich auch ein bißchen beraten! Schließlich hatte ich noch nie so ein Gerät!"
    
    "Stell dir nur mal vor, ich auch nicht!" versetze ich mit leisem Sarkasmus. "Woher soll ich alter Kerl denn wissen, welcher Dildo der richtige für ein junges Mädel wie dich ist?"
    
    "Weil du einfach ALLES weißt, Daddy!" entgegnest du voller Enthusiasmus und in der dir eigenen unschlagbaren Teenie-Logik. Dabei umarmst du mich spontan und presst deine Lippen auf meinen Mund, wie es sich für Vaters Tochter ganz und gar nicht gehört. Daß sich dabei zu allem Überfluß auch noch eines deiner bezaubernden und wieder einmal nicht in einem BH verpackten Brüstchen an meinen Oberarm schmiegt, versuche ich verzweifelt zu ignorieren, was mir jedoch keineswegs gelingt. (Wie hart deine Nippel schon wieder sind, du kleines Früchtchen!) In meiner Jeans beginnt sich etwas zu regen. Aber verdammt, das kann, das DARF einfach nicht sein, sind wir doch immer noch Vater und Tochter!
    
    Doch ehe ich deinen reichlich offenherzigen Körpereinsatz noch in irgendeiner Weise rügen kann, bist du schon von deinem Platz auf dem Sofa aufgesprungen und mit einem bezaubernd geflöteten: "Bin gleich wieder da-ha!" aus unserer "guten Stube" gehuscht. Ja, ja, Kirsten, du bist noch ein richtiger kleiner Wirbelwind und sehr viel süßer, als es für einen alten Knaben wie mich gut ist.
    
    Während deiner Abwesenheit denke ich an eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt, um meine ...
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