1. Kirsten und ich


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hat.
    
    2.
    
    "Daddy, ich habe ein Problem!" sagst du eines Abends zu mir, während wir gemeinsam auf dem Sofa meines Wohnzimmers sitzen und unser Abendessen verzehren. Als du diese Worte aussprichst, schwant mir nichts Gutes, denn das anglo-amerikanische Kosewort für Vater benützt du in der Regel nur, wenn du etwas sehr Spezielles von mir willst oder in echten Schwierigkeiten steckst.
    
    "Ist es immer noch wegen Thorben?" frage ich und gebe mich bewußt verständnisvoll. "Vergiss den Spinner doch! Der hat ein so hübsches Mädchen wie dich gar nicht verdient!"
    
    "Ja und nein!" entgegnest du und wiegst nachdenklich den Kopf. Das sieht übrigens bezaubernd aus! "Den KERL vermisse ich nicht wirklich, das geile Teil zwischen seinen Beinen aber schon!"
    
    Angesichts der Deutlichkeit deiner Antwort klappt mir vor Verblüffung erst einmal die Kinnlade herunter und ich muß achtgeben, mich nicht an meinem Schinkenbrot zu verschlucken, was wiederum dich zu jenem hellen, kindlichen Auflachen reizt, das ich für gewöhnlich absolut entzückend finde. Für gewöhnlich, wohlbemerkt!
    
    "Nun guck mich doch nicht an, wie der Affe, wenn's blitzt!" platzt du frech heraus. "Ich bin nun mal nicht mehr das kleine, naive Ding, das du vor Jahren aufgeklärt hast. Mittlerweile weiß ich aus eigener Erfahrung, wie geil Sex ist und wie sich so ein hartes Ding in meiner Muschi anfühlt!"
    
    Anfangs bin ich zu geschockt, um auf deine Frechheit irgendetwas zu erwidern. Erst nach einigen Sekunden Reaktionszeit formt ...
    ... mein Mund ein gereiztes, leicht schneidendes "FRÄULEIN..!"
    
    Doch du gehst gar nicht darauf ein, sondern plapperst munter weiter: "Von Kerlen habe ich seit Thorben fürs erste die Nase voll! Aber was Strammes für meine Möse wüßte ich schon zu schätzen. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich wünsche mir zu Weihnachten einen Dildo von dir!"
    
    Angesichts dieser erneuten Ungeheuerlichkeit aus deinem süßen Mädchenmund bleibt mir endgültig die Spucke weg, und für einen Augenblick kann ich dich nur verständnislos anstarren.
    
    "Einen Dildo, Daddy!" sagst du mit etwas mehr Nachdruck. "Das ist so etwas wie ein Schwanz, nur aus Plastik und ohne einen lästigen SchwanzTRÄGER dran!"
    
    "Ich weiß durchaus, was ein Dildo ist," fahre ich dir gereizt in die Parade, als es mir endlich gelungen ist, meiner Perplexität Herr zu werden. Tja, Kirsten, es ist gar nicht so einfach, einen alten Astrophysiker und Kosmologen in Erstaunen zu versetzen, doch du schaffst das immer wieder. "Aber warum erzählst du MIR das alles?"
    
    "Errätst du das nicht, Paps?" versetzt du mit jenem zuckersüßen Lächeln, das mich trotz seiner unverkennbaren Unverschämtheit immer wieder völlig wehrlos macht. "Das moderne Leben ist teuer, und ich bin im Moment mal wieder ein bißchen knapp bei Kasse!" Nun ja, das ist bei dir, liebe Kirsten, leider nichts Ungewöhnliches.
    
    "Och, bitte, Daddy!" quengelst du, als du meinen vermutlich etwas angesäuerten Gesichtsausdruck bemerkst. "Gönnst du deiner kleinen Prinzessin nicht ein bißchen ...
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