1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... funktioniert es besser, manchmal schlechter wenn ich Sex habe. Sowas wie heute habe ich noch nie erlebt. Das war einfach nur Wahnsinn. Ich würde gern mehr erleben..."
    
    „Du meinst gemeinsam Spaß haben?"
    
    „Oh ja. Und ich möchte alles kennenlernen. Jede noch so abartige Praktik. Nimmst du mich mit auf eine Reise?"
    
    Jetzt beugte er seinen Kopf nach unten und gab ihr einen Kuß auf den Scheitel.
    
    „Nichts lieber als das."
    
    Die Zeit verging dann wesentlich schneller als gedacht. Einige Zeit verbrachten sie noch im Bett bevor sie nochmal duschten und Thomas Corinna schließlich zu ihrer Wohnung fuhr wo sie noch schnell packen mußte und dann weiter zum Hauptbahnhof.
    
    Gemeinsam durchquerten sie die Bahnhofshalle als er mit einem Blick auf die Uhr sagte:
    
    „Siehst du, jetzt haben wir uns so gehetzt, daß du glatt eine halbe Stunde zu früh dran bist."
    
    „Eigentlich schade" antwortete Corinna mit einem verschmitzten Grinsen „die halbe Stunde hätten wir auch besser nutzen können. Obwohl..."
    
    Corinna:
    
    Ich hatte den Zug exakt zwei Minuten vor der Abfahrt erreicht und bevor ich mich durch die Gänge schlängelte um meinen reservierten Sitzplatz zu suchen suchte ich als erstes die Toilette auf. Zum Glück war es eine dieser großen behindertengerechten, so daß ich Platz hatte. Sobald die Türe verriegelt war holte ich erst einmal tief Luft und warf anschließend einen Blick in den Spiegel. OK, rein äußerlich sah ich aus wie immer. Ein durchschnittlich aussehende, schlanke Frau, ...
    ... Anfang vierzig, ungeschminkt (ich hasse Kriegsbemalung) die langen braunen Haare zu einem französischem Zopf geflochten. Wie üblich trug ich Jeans, Turnschuhe und eine leichte Sommerjacke. Kritisch beäugte ich mein Gesicht, aber die Aktion hatte keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Außer einem leichten Glitzern in meinen braunen Augen vielleicht.
    
    Die Aktion! Ich konnte immer noch nicht glauben, daß ich zu so etwas fähig sein sollte. Und trotzdem war ich es, die Thomas in die schmutzige Bahnhofstoilette gezerrt hatte um sich dort, und ich kann es wirklich nicht anders formulieren, grob und derb wie eine billige Straßenhure ins Maul ficken zu lassen.
    
    Man könnte meinen ich hätte eine Gehirnwäsche verpaßt bekommen. Gut, meine schmutzigen Phantasien habe ich schon seit meine Sexualität erwacht ist. Aber noch nie bin ich auch nur auf die Idee gekommen sie in die Realität umzusetzen. Den ein oder anderen Sexualpartner habe ich aufgefordert mich grob anzufassen und keinesfalls sanft mit mir zu sein. Aber das war es auch schon. Wirkliche Befriedigung gab es für mich sowieso nur wenn ich es mir selbst machte. Bis heute morgen. Was zu Hölle war da passiert? Auspeitschen!! Ich blickte nochmals in den Spiegel und schüttelte den Kopf über mich selbst. Ich hatte mich gehen lassen. Es war wie im Rausch. Ich hatte mich wirklich gefühlt wie wenn ich vergewaltigt werden würde, zugleich aber auch vollkommen sicher und geborgen. Der Höhepunkt war nicht nur der berauschendste überhaupt, nein er ...
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