1. Erwachen Teil 01


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Signal und alle ‚Gäste' zogen sich wieder in den Swingerclub zurück, die Türen wurden verschlossen.
    
    Ich ließ meinen Blick über Corinna gleiten. Vollkommen erschlafft lag sie da, den Körper mit Sperma besudelt. Wir lösten die Fesseln und begannen sie sanft zu säubern.
    
    Sobald ich den Knebel entfernt hatte begann sie unter Yvonnes zarten Händen leicht zu stöhnen.
    
    „Gott sieht die lecker aus" meinte Yvonne jetzt, kniete sich zwischen Corinnas gespreizte Beine und begann sie zu lecken.
    
    „Ich liebe frisch gefickte Muschi!"
    
    Corinna reagiert kaum daß sie die Zunge spürte:
    
    „Oh nein, bitte nicht! Ich kann nicht mehr, da ist alles wund, bitte laß das, bitte, ohhhh, nein, niiiiiiiiiiiiiicht! Ich explodiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir......"
    
    Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Laut schreiend wurde sie zum letzten Mal von der Welle überrollt...
    
    Nachspiel:
    
    Wohlig räkelte sie sich unter der warmen Bettdecke und war gerade dabei sich nochmals tiefer einzukuscheln als sie schlagartig aufschreckte. Verdammt, wo war sie? Das hier war weder ihr eigenes Bett noch ihr Schlafzimmer. Und wie zur Hölle war sie hier hergekommen?
    
    Ein Deja-vu.
    
    Ein Arm schob sich träge über ihren Bauch und zog sie an einen warmen Körper.
    
    Thomas! Die Erinnerung an die letzte Nacht kam zurück.
    
    Seine starken Arme, die sie erst in einen heißen Whirlpool und später in sein Auto und dann dieses Bett gebracht hatten. Wohlig kuschelte sie sich an seinen Bauch ...
    ... und schnurrte.
    
    „Guten Morgen Schatz. Alles OK?"
    
    „Und wie" seufzte sie.
    
    Jetzt fühlte sie seine Erektion an ihren Pobacken. Sie begann sich daran zu reiben.
    
    „Ich will dich spüren, aber ich glaub´ ich bin wundgevögelt."
    
    „Ach, zum Glück hast du zwei Öffnungen" meinte er nur und begann sich fester an sie zu drücken.
    
    „Aber du bist so dick und ich so eng."
    
    „Eng ist ein dehnbarer Begriff" spottete er und dreht sich kurz weg um im Nachtischkästchen nach einer Tube Gleitgel zu angeln. Zuerst verteilte er eine Portion an ihrer Pforte, bevor er mit einem Finger in sie eindrang.
    
    „Mhmmmmmm."
    
    „Schön dehnen" sagte Thomas und nahm einen zweiten Finger dazu bevor er noch seinen Penis mit dem Gel benetzte und vorsichtig von hinten in sie eindrang.
    
    „Dann hat dir der Abend gefallen?" fragte er im Plauderton während er sich mit sanften Bewegungen immer tiefer in sie schob.
    
    „Uhhhh. Oh - ja! - Und- dir- offen- sicht- lich auch."stieß sie im Rhythmus seiner langsamen Stöße hervor.
    
    Seine Hand war schon wieder zwischen ihren Beinen und stimulierte die vorwitzige Knospe.
    
    Dekadent und träge kosteten sie beide die innige Zweisamkeit aus und es dauerte eine ganze Weile bis sie gleichzeitig in einer sanften Welle kamen.
    
    Corinna:
    
    Eine Türe war aufgestoßen und ich wußte meine alte Welt war unwiderruflich Vergangenheit. Ich hätte mich (abgesehen von meinen schmutzigen Phantasien) immer als durchschnittlich bezeichnet. Und Sex war etwas das in einer monogamen Beziehung ...
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