1. Die Mama hat's verboten. Teil6.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu 

    ... werden. Doch dann ahnen die drei etwas. Das kann doch nicht sein? Doch die Ärztin bestätigt das mit einem Ultraschallbild für sie alle drei.

„Herzlichen Glückwunsch die Damen. Oder soll ich sagen Volltreffer?

Noch kann ich nicht sagen was es werden wird, aber das werden wir ja dann auch bald sehen. Wer ist denn der glückliche?“

„Das können und dürfen wir ihnen nicht sagen.“

„Sie haben wohl noch nie etwas von einer ärztliche Schweigepflicht gehört?“

„Doch, aber das, das können wir nicht sagen.“

„Aha, ist es der gleiche bei ihnen allen drein?“

„Frau Doktor, das geht nun doch nicht. Verstehen sie doch.“

„Aber ja doch, ich hab sehr wohl verstanden. Aber wie schon gesagt, bei mir ist ihr Geheimnis in guten Händen.“

Dabei wäre es ja nur bei einer Frau etwas peinlich. Bekommt die doch von ihrem Sohn ein Kind. Die anderen beiden, das ist zwar auch etwas peinlich, aber doch nicht gar so schlimm. Nun ja, Mutter und Tochter bekommen vom gleichen Kerl ein Kind. Etwas außergewöhnlich ist das doch schon. Aber in der Firma flüstert man doch schon so einiges. Die sind ja auch nicht alle dumm. Die Chefin ist doch nur mit ihrer Freundin, Frau zusammen. Und die beiden Gören? Nun ja, die dürften ja. Aber der Fred ist ja doch der einzige im Haus. Das ist ja nun doch etwas verdächtig. Ja, sie haben ja alle recht mit ihren Vermutungen.

Dann ist es soweit. Die drei kommen ...
    ... nieder. Natürlich wird es eine Heimgeburt. Eine Hebamme für gleich drei Frauen, da spart man doch was, Mengenrabat. Ach, da muss ich doch mal kichern. Es gibt die Pille. Es gibt Kondome. Ja was soll es denn noch alles geben. Wenn man auch so drauf los macht, wie die vier da an diesem Wochenende, da muss es einem doch nicht wundern, dass die drei Schwanger werden. Hatten sie ihren Spaß, so haben sie nun auch die Plagen. Nein, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Kinder sind keine Plagen.

Aber sind wir nun uns doch einmal ehrlich. So süß wie die Kleinen Quälgeister sind, manches Mal, da können die wirklich einem auf die Nerven gehen. Aber wenn ich dann in meinem Umfeld sehe, wie Mütter mit den Kleinen umgehen, sie hegen und pflegen, sie herzen und küssen, dann, so manches Mal, da hätte ich auch gern so einen kleinen Wurm. Und von einer Freundin weiß ich ganz bestimmt, dass sie mit dem Kleinen sogar intim ist. Der Bub hat es mir mal gesagt. Ja, nicht so ganz direkt. Aber das, was er gesagt hatte, das lässt nur das eine zu.

Und wie ist es nun bei unserer inzwischen Großfamilie geworden? Also, wenn schon, denn schon. Der Kerl, der Fred hat das Zeug für eine riesige Familie. Drei Mädchen und auch gleich dazu drei Jungs. Was da ist, das ist da. Und alle sagen sie zum Fred richtigerweise Papa. Doch das nur zuhause. Süße Racker sind es. Und ganz unbedarft.

Doch das etwas später.
«123»