1. Die Mama hat's verboten. Teil6.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 6. 14.2.19, 4.52°°
    
    Leider ist es so, dass Kinder die Eltern nicht gleich richtig verstehen. Natürlich hat der Fred die Susen doch ganz toll lieb. Und auch sie den Fred. Aber die Kinder Lieben auch ihre Mütter ganz arg. Aber dass die nun auch gleich für immer sich zusammen tun wollen, das ist den beiden nun doch etwas zu rund. Eigentlich hatten die Gören doch nur gemeint, dass das nur so lala bei den Müttern sei. Man sieht sich mal und dabei springt man auch, wenn‘s gerade passt, ins Bett. Sozusagen also nichts Ernstes, nichts Weltbewegendes.
    
    Nur für sie beide, der Fred und die Susen, nur für sie ist es was sehr Ernstes, hatten sie gedacht. Und wie sie das den Müttern erklären sollten, das wussten die beiden ja auch noch nicht. Und nun werden sie so einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
    
    „Aber Mama, dann kann ich doch gar nicht mehr mit dir zusammen sein. Ich will doch auch noch immer wieder mein Ding bei dir rein stecken, an deinem Schlitz herum fummeln und dich da unten küssen. Das geht ja dann doch auch nicht mehr.“
    
    „Hör mal zu, du süßer Fratz. Erstens will ich das sogar sehen und dann will ich das auch weiter von dir. Das vorhin, das war doch ganz lieb, was du da gemacht hast. Und du meine Kleine, dich will ich auch immer so lieb haben. Und sehen will ich es wie du deine Mutter so richtig erfreust. Alles klar?“
    
    Na, jetzt reicht‘s aber. Deutlicher kann man das ja nun doch nicht mehr sagen. Die Mütter sind nur allein bei dem Gedanken, dass sie alle ...
    ... vier so mit einander sich lieben, ganz feucht geworden. Und auch der Susen juckt es gewaltig im Schritt. Das der Fred auch schon wieder einen stehen hat, das muss ich doch nicht erst extra erwähnen, oder? Nun ja, aber Liebe macht auch wiederum hungrig. Und beim Essen, da kann man dann auch so einiges praktisches erörtern. Und so ist es dann auch drunter und drüber gegangen. Vernünftig Themen wechselten mit Liebesbezeugungen, sag ich mal so.
    
    Der Fred hat dann am Rechner auch eine sehr vernünftige Kündigung für seine Mutter geschrieben. Die Post wird den Brief schon richtig zustellen. Doch dann, am Montagmorgen, so gegen zehn, da hat es im Betrieb der Rita eine sogenannte Betriebsversammlung gegeben. Die Rita hat die Käthe der Belegschaft als neue Mitarbeiterin vorgestellt.
    
    Und auch, dass sie als erstes einmal in der Buchhaltung sein soll. Sie soll die Frau . . . . . Tatkräftig unterstützen und von ihr lernen wie es so im Betrieb läuft. Nein, die Frau . . . . . bleibt ,was sie ist, nämlich nach der Chefin die Nummer eins. Und nur eben besagte Frau . . . . hat ihr Anweisung zu geben. Damit ist allen klar, dass da was im Busch ist. Kurz überlang wird es eine weitere Chefin geben, denn gerade aus dem Sekretariat werden ja eh alle Belange des Betriebes gegeben.
    
    Und natürlich haben die zwei dann auch bald geheiratet. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt nur eine Standesamtliche Eintragung gewesen ist.
    
    Der ganze Betrieb hat gefeiert. Kein einziger Finger ist sonst wie gerührt ...
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