1. Am Anfang war es nur ein Flirt 1 + 2


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... bei ihrem Orgasmus, an seinem Schwanz gezerrt, daß es ihm schmerzte. Er war kurz davor gewesen, auch abzuspritzen. Nun war sein Schwanz nur noch steif, aber sein Abgang vorerst vorbei. Sandy sackte in sich zusammen und wichste ihn jetzt normal weiter. Sie zog ihn an sich und suchte seinen Mund. Leidenschaftlich küßten sie sich.
    
    "Willst du abspritzen ?" fragte sie leise und keuchend und sah ihn liebevoll an. Ralf nickte. "Wohin ?" fragte sie. "Wohin du möchtest." Sie lächelte ihn an und antwortete: "Such´s dir aus, Schatz !" Ralf streichelte ihre Brust, kniff ganz sanft, in ihre Warzen und sagte leise.: "Dreh dich rum, bitte !" Sandy ließ seinen Harten los und drehte sich behende um. Ralf stellte sich hinter die Liege und wartet, bis sie sich zurecht gelegt hatte. Nebenbei wichste er seinen Schwanz. Sandy kannte die Vorlieben ihres Mannes, daher hob sie leicht den Kopf und sah zu ihm nach hinten. "Willst du in meinen Po ?" fragte sie. "Ja, Schatz." antwortet er. Sandy nickte, wußte sie es doch. Sie nahm ihr Kissen und legte es sich unter den Bauch, damit ihr Hintern höher kam.
    
    Ralf ging etwas in die Hocke und setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an. Er strich damit durch ihre Schamlippen und befeuchtete so seinen Schwanz. Als er der Meinung war, daß seine Eichel naß genug wäre, setzte er sie an ihre Rosette an. Langsam drückte er sie durch ihren Anus. Sandy stöhnte auf, drückte ihm ihr Becken entgegen. Tief versank er seinen Steifen, in ihrem Darm. Als er bis zum ...
    ... Anschlag drin war, begann er, sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Nach 5 Minuten keuchten beide. Sandy hielt sich an der Liege fest, denn Ralfs Stöße wurden immer härter und fester. Sandy bekam kaum noch Luft. Sie rief nach hinten: "Komm, Schatz, spritz ab ! Pump deine kleine Sandy voll !"
    
    Ralf brauchte noch ein paar Stöße, dann kam er. Seine heiße Ladung schoß tief in Sandys Darm. Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen und stöhnte laut auf: "Jaaaa, so ist schön ..." Sein Schwanz zuckte wild und pumpte sein restliches Sperma in sie. Als er erschlaffte, blieb er trotzdem noch in ihrem Darm und genoß die letzten Spritzer, die seinen Schaft verließen. Ralf keuchte heftig und stützte sich auch an der Liege ab. So blieben sie eine Weile aufeinander liegen und rangen nach Luft. "Ich liebe dich, Sandy !" keuchte Ralf und küßte ihren Nacken. "Ich liebe dich auch, Schatz !" keuchte Sandy. "War´s schön für dich ?" Ralf nickte.
    
    "Und für dich ?" wollte er wissen. Auch sie nickte. "Ja, natürlich, Schatz, wie immer !" Sein Schwanz war im Begriff, aus ihrem Hintern zu rutschen, so entschied sich Ralf, aufzustehen. Gerade, als er das machen wollte, legte sich ein Schatten, über Sandys Rücken, der zu ihrem Kopf hochwanderte. Erschrocken drehte er sich um und sah nach hinten. Dort kam eine Frau auf ihn zu, die er nicht erkannte, da er in die Sonne sah und geblendet wurde. Auch Sandy sah diesen Schatten und erschrak heftig. Sie sprang von der Liege auf, riß Ralf mit sich und ...
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