1. Am Anfang war es nur ein Flirt 1 + 2


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    Sandy und Ralf waren sehr verliebt. Gerade 18, beschlossen sie, zu heiraten. Sie kannten sich jetzt zwei Jahre. Seine zukünftige Schwiegermutter Paola, lernte Ralf erst ein halbes Jahr nach der Hochzeit kennen. Sie war im Ausland tätig und hatte nie Zeit. Sandy telefonierte ab und zu mit ihr, immer nur sehr kurz, weil es zu teuer war. Ralf kannte sie nur von Bildern her, die aber auch schon fast 10 Jahre alt waren. Damals sah sie klasse aus. Er nickte anerkennend. Sie würde bestimmt jetzt älter aussehen und schon Falten haben, dachte sich Ralf. Immerhin war sie jetzt 37.
    
    Sandy und Ralf hatten sich, mit Hilfe von Sandys Mutter, ein kleines Haus zugelegt, was das Hochzeitsgeschenk, von seiner Schwiegermutter, war. Zur Freude beider, hatte es auch einen kleinen Pool, der nicht einsehbar war. Ralf wollte unbedingt die Hecken wegreißen, um eine freie Sich zu gewähren, was Sandy jedoch vehement ablehnte. Sie war der Meinung, daß ja nicht jeder sehen mußte, wer da drin war. Außerdem gab sie zu bedenken, daß man ja vielleicht mal "oben ohne" oder ganz nackt sonnen wollte. Und auf ihren Körper durfte niemand starren, außer ihr geliebter Mann. Ralf sah das ein und ergab sich ihr.
    
    Sandy und Ralf lagen nackt, an einem sonnigen Tag, auf der Wiese, neben dem Pool, im Liegestuhl und aalten sich. Sandy lag auf dem Bauch und war sichtlich eingeschlafen, denn ihre gleichmäßigen Atemzüge verrieten es Ralf. Die Sonne brannte unheimlich und Ralf hatte Bedenken, daß sie sich einen ...
    ... Sonnebrand holt, wenn sie sich nicht eincremte. Er suchte die Sonnenmilch, die unter ihrem Liegestuhl lag und kniete sich neben sie. Ralf spritzte etwas davon auf seine Hand und begann, Sandys Nacken und Schulter, langsam und vorsichtig einzucremen.
    
    Er wollte nicht, daß sie wach wurde. Sie hatte die ganze Woche schwer gearbeitet und brauchte jetzt ihre Ruhe, auch wennn sie jetzt zwei Wochen Urlaub hatte, so wie er. Sanft strich er über ihren Körper. Sandy schien nichts zu bemerken, denn sie schlief immer noch. Er hatte jetzt den Nacken und den Rücken fertig und machte sich daran, ihre Beine einzucremen. Er begann bei ihren Füßen und arbeitete sich massierend, zu ihren Oberschenkeln, hoch. Ralf schwitzte kräftig und wischte scih mit einem Tuch die Stirn, die Achseln und die, kaum behaarte, Brust ab.
    
    Dann nahm er wieder einen kräftigen Schuß aus der Sonnenmilchflasche und cremte jetzt, Sandys Hintern ein. Der war ziemlich klein, denn sie war ziemlich schlank, um nicht zu sagen: Dünn. Jetzt massierte er ihre Oberschenkel ein. Weit kam e rnicht, denn sie hatte ihre Beine zusammen. Ralf kam nur, bis kurz vor ihrer Möse. Gerade, als er aufhören wollte, kam Leben in Sandy. Sie breitet ihre Beine etwas, seufzte und meinte verschlafen: "Mach weiter !" Ralf grinste sie an, obwohl sie es nicht sehen konnte und nahm nochmal ein paar Spritzer, auf seine Finger. Er strich über die innenflächen ihrer Oberschenkel und konnte nun, bis zum Ansatz ihrer Spalte, sie fertig eincremen.
    
    Wieder ...
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