1. Ein Verhältnis am Rand des Terroristenprozesses


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... sich das Pyjama-Oberteil ab und erzitterte danach, wenn sich unsere Oberkörper berührten, oder besser gesagt, wenn ich meine inzwischen harten Nippel immer wieder vorsichtig über seine Haut streifen liess. Ich wollte ihn ja möglichst schön entjungfern. Schliesslich musste ich kichern "Sei doch nicht so steif, das erleben jede Nacht millionen Menschen auf der ganzen Welt".
    
    Endlich wagte er es, mich an sich zu ziehen. Ich war emotional auch nicht mehr unberührt und umklammerte ihn zu fest, so dass sich meine Goldäpfel an seiner Brust etwas flach drückten und ihn dort bei jeder Bewegung leicht massierten. Er reagierte sehr heftig, mir gegenüber aber immer sehr gefühlvoll. Auch als ich ihm meine Lippen auf seinen Mund presste und meine Zunge mit seiner zu rangeln begann. Er merkte gar nicht mehr, dass ich ihm seine Pyjamahose herunter schob. Er sah mir erst fast verzweifelt in die Augen, als ich meinen Bauch an seinem inzwischen steinhart gewordenen Ständer zu reiben begann. Für ihn war es zu spät, um noch nein sagen zu können. Er bewegte seine Hüften zwar weg, aber ich brauchte meine nur etwas anzuheben, damit ich ihn zwischen die Beine und in die richtige Position kriegte. Er stiess einfach nicht zu, so dass ich mich nach unten verschieben musste, um ihn in mir aufzunehmen. Er sah mir wieder ungläubig in die Augen, ich löschte seine Zweifel und Ängste mit einem wilden Kuss vollkommen aus. Jetzt war er nur noch ein Mann wie alle anderen, bloss sehr behutsam und zärtlich. ...
    ... Trotzdem schien ihm die Hitze schnell in den Kopf zu steigen.
    
    Plötzlich wurde er etwas weniger zurückhaltender, stöhnte aber gleich auf "Sorry, ich will doch nicht wie die Kerle in den Pornos rammeln, es hat mich einfach übermannt". Ich strich ihm beruhigend über die Stirne "Bitte lass dich doch einfach gehen, es ist wirklich sehr schön mit Dir. Je grösser Deine Lust, desto schöner für mich". Endlich liess er seine Hemmungen stückweise fallen, ich half wo nötig ein wenig nach mit Sätzen wie "Ja, so ist es schön". "Das habe ich besonders gern". "Das eigentlich auch, aber etwas weniger hart. Jetzt ist es gut". Dann wurde selbst ich still, atmete nur noch heftig, fühlte die Hitze in mir aufsteigen, wurde selbst heftig und verkrallte mich manchmal fast in Ihn. Ich wusste nicht mehr, ob es von ihm oder von mir kam, aber wir wälzten uns nun öfters, manchmal lag ich oben, manchmal er. Es ist ein so schönes Gefühl mit ihm. Irgendwie war mehr Liebe dabei als mit meinen früheren Partnern. Manchmal hielt er mein Gesicht zwischen seinen flachen Händen und streichelte mit den Daumen meine Lippen. Dabei lächelte er glücklich. Zur Hitze in Bauch und Kopf kam da gleich Wärme im Herzen dazu. Dann kam er, mein Höhepunkt, nicht viel anders als sonst, aber mit zusätzlichen beglückenden Gedanken, wie etwa "Jetzt sind wir vereint". Oder sogar "Wir gehören einfach zusammen". Schliesslich wurde mein Kopf wieder klar, ich merkte, dass ich kleine Lustschreie ausstiess und sich meine Hände so im ...
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