1. Die wilden 90er 3: Anemones Fotze


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... das! „Du bist ne perverse Sau!“ Oh ja, aber nicht ich alleine. „Leckst vollgespritzte Fotzen von vergebenen Frauen!“ Und es turnt mich auch noch Mega an! „Schießt mir Unmengen Sperma ins Loch!“ Und gleich schon wieder! „Du bist… hmmppfff“ Musste ja so kommen. Yippie! Treffer! Anemone verkrampfte sich, gerade als ich mit meinem Glied vorzuckte und ihr glitschiges Arschloch traf. Ich drang ein wenig ein. Sie kam. Laut. Nass. Sie zerkratze mir die Schultern.
    
    Nachdem Anemone sich gefangen hatte, bat sie mich, sie ganz langsam zu nehmen. Ich löffelte mich an sie, spielte mit ihren Brüsten, führte meinen Schaft von hinten in Ihre Fotze ein und begann mit meinen Fingern auf Tour zu gehen. Die Seiten der großen Brüste, bis hin zur Mitte ohne die Nippel zu berühren. Hinab über ihre Flanken, über ihren flachen und doch noch Babyspeckigen Bauch, hin zu Ihrem Intimbereich. Auf ihrem Venushügel bog ich gen Innenschenkel ab und so reizte ich ihren Körper mit langsamen Dickbewegungen und streichelnden Fingern. Ich merkte das sie ganz langsam erstickte. Zu lange hielt sie die Luft an, ein tiefer harter und fordernder Stoß in Ihre Möse und sie schnappte wieder nach Luft. Langsam aber sicher bewegten wir uns auf unseren nächsten Orgasmus zu. Ich griff an Ihre Fotze. Drückte auf Ihre Scham. Spreizte die Lippen mit meinen Fingern und drang zu meinem Schwanz noch zusätzlich mit zwei Fingern in sie ein. Nun drängte ich sie in meine Zweitliebste ...
    ... Stellung. Doggy, von hinten, ihre prächtigen Arschbacken vor mir, die Titten in Reichweite, die Fotze noch enger als sonst zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Und-ihre-nasse-Rosette-vor-meinen-Augen! Vorsichtig und langsam tastete ich mich vor. Umspielte ihren Anus, knetete die Pobacken. Drang tief ein und ärgerte sie indem ich nur mit der Spitze eindrang. Ich zog mein Glied aus ihr heraus und als sie sich gerade beschweren wollte, merkte sie meine Zunge an ihrem Arsch. Sie stöhnte. Ich spuckte auf ihr Loch. Drang mit meinem Finger in sie ein und mit meinem Daumen in ihre Fotze. Ich ersetzte Daumen gegen Schwanz und reizte ihren Po nun mit dem Daumen. Ein guter Griff: Hand auf dem Po und der Daumen sucht seinen Weg ins Hinterstübchen. Ein geiles Gefühl meinen Finger durch ihre dünne Darmwand an meinem eigenen Schwanz zu spüren. Beinahe wie Selbstbefriedigung. Meine Eier brodelten. Mit tiefen Zügen und einem Finger in Anemone Po steuerte ich auf meinen Höhepunkt hinzu. Das Gefühl meines ejakulierenden Schwanzes in ihrer Dose stieß auch Anemone über die Klippe und sie kam noch einmal sehr Genussvoll.
    
    Wir lagen nebeneinander. Verschwitzt. Glücklich. Und auch ein wenig verliebt. Sie blickte in meine Augen. Erhob sich ohne den Blick zu lösen. Drückte mich auf den Rücken und setzte sich erneut auf mein Gesicht. Erst fremdes und nun glühend heiß, meinen eigenen Saft, lutschte ich zum zweiten Mal an diesem Tag Sperma aus Anemone Fotze. 
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