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Die wilden 90er 3: Anemones Fotze
Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
Lest Teil 1 und 2 über die frisch rasierte Anemone und mich. Weitere Teile sind jn Arbeit. +++++++++++++++ Ich habe total verpennt. Es muss alles sehr schnell gehen. Zähneputzen, Deo, Haargel, anziehen und los. Ich muss Anemone bei ihrem (zweiten) Stecher abholen. Ich greif mir noch zwei Bananen und ‘nen Apfel aus der Küche und ab geht es ins Auto. Die Sonne scheint schon wunderbar, es ist bereits angenehm warm. Ich wähle meine Lieblings-CD im Wechsel aus und höre volle Lautstärke „Buddy Holly“ während ich losfahre. Anemone wartet bereits an der Straße. Sie hat den gleichen Jeansrock wie gestern an, diesmal aber mit einer typischen unter den Brüsten verknoteten rotblauen Karobluse kombiniert. Dazu ein roter Lippenstift und die dunkelbraunen Haare trug sie heute offen. Es fehlten nur noch Cowboystiefel und Hut für den Country-Fick-Mich-Look. Warum genau ist mir eigentlich noch nie vorher aufgefallen was für ein heißes Eisen sowohl Anemone als auch Jule jeweils sind? Jede für sich, ist einen vorzeitigen Samenerguss wert. Jule die zierliche, flachbrüstige, Technomaus mit den gepiercten Titten und neuerdings der rasierten Fotze und daneben der nicht viel Größere, aber dafür um ein Vielfaches besser bestückte, ebenfalls braunhaarige Traumkörper von Anemone. Sie stieg zu mir, schnallte sich an und sogleich glitt ihre Hand an meinen vor Glück jauchzenden Ständer. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen!?“ sagte und fragte sie zugleich. Mein Hals war trocken und ...
... der Kopf blutleer. Anemone begann sogleich meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu wichsen und säuselte mir eine Entschuldigung dafür ins Ohr, dass sie mich gestern so „links stehen“ gelassen hat – wie sie es nannte. :) Halbwach aber total hart wurde mir nun erstmal bewusst, dass ich mich heute und gestern gar nicht rasiert hatte. Es war mir etwas unangenehm als sie meinen Hosenstall öffnete und mitten auf der Straße vor dem Haus ihres Freundes meinen Schwanz rausholte und ihn tief in Ihren Mund stopfte. „Du bist ja gar nicht frisch rasiert!“ war ihre Aussage dazu und sofort folgte der Vorschlag „Komm wir fahren zu mir, meine Eltern sind bei der Arbeit und ich revanchiere mich mit einer Rasur.“ Keine 20 Minuten später zog sie mich an meinem Schwanz durch den Vorgarten ihrer Eltern, direkt ins Badezimmer. Eingeschäumt, vorsichtig rasiert. Ein komisches Gefühl an so einer sensiblen Stelle von jemand anderem rasiert zu werden. Zum Glück war der Ladyshave mit einem Gitter geschützt und ich kam unblutig zum „Stoppeltest“. Ich hatte einen Moment Angst Anemone wolle mich auffressen als sie sich meinen Schwanz in den Rachen rammte – ganz schnell war mir das aber egal. Sie war heute noch heißer als gestern drauf und während sie meinen Schwanz fraß fingerte sie sich ihr Fötzchen unterm Rock. Ich sagte ihr das ich sie lecken wollte. Und erfuhr dass sie eine Überraschung für mich hat. Ich soll mich ganz ausziehen und auf ihr Bett legen, Anemone will sich auf mein Gesicht setzen. So ...