1. Freundin


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... presse die Luft aus meinen Lungen und sauge laut zischend wieder ein. Es ist so ungewohnt, hart, fordernd liebevoll. Ich drücke meine Beine zusammen. Nadja steckt fest, doch sie stülpt nun ihre Lippen über die Spalte und leckt weiter meine Spalte. Dann nimmt sie meine Lustperle mit ihrer Zunge in Beschlag und saugt mit ihren Lippen sanft, aber fordernd daran. Mein Atem wird immer heftiger. Es ist als fahren Blitze durch meinen Körper. Mein ganzer Unterleib beginnt zu beben. Dann baut sich eine wohlige Welle auf, die aus meinem Innersten kommt und durch meinen gesamten Körper fährt, bis in die Spitzen von Fingern und Zehen, und wieder zurück in meine köstliche Perle, die zwischen Nadjas Lippen ruht. Mein stoßweises Atmen wird zu Schreien, Seufzern der puren Lust.
    
    Es ist mir egal ob Fred es hört. Das ist besser als alle Schwänze, die ich für ihn eindringen habe lassen, besser als das Gesabber meines kleinen Lecksklavens. Ich reite auf der Welle der Erregung, wie die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen.
    
    Meine Kraft ist am Ende, Nadja drückt meine Schenkel auseinander und hebt ihren Kopf. Auch sie atmet schnell und kurz. Dann beugt sie sich wieder über meine Scham, küsst meine empfindliche Lustperle, leckt zärtlich über meine Scham und schmeckt meine Lust. Wir geniessen diesen Augenblick, wenn die Lust der eine sich auf die andere überträgt und beide anfangen zu floaten. Nadja krabbelt hoch zu meinem Gesicht, ...
    ... küßt meine Brüste, dann meinen Hals und legt sich auf mich. Ich drück sie fest an mich. Nein, ich lasse sie nicht mehr los. Deine Liebe ist besser als Männerliebe, mit dir fliege ich auf den Flügeln der Lust. Wir kuscheln.
    
    „Das. War. Der Beste. Abschluss. Eines. Verfickten. Tages.“ keucht Nadja und küßt mich.
    
    „Das war besser als jeder Schwanz.“ flüstere ich. Nadja streichelt mich, sanft, langsam, leise. Eng umschlungen schlafen wir ein.
    
    Als wir am nächsten Morgen erwachen, hat Fred wirklich schon eine Frühstück für uns vorbereitet. Er sitzt still am Frühstückstisch und schaut uns zu wie wir nur mit einem leichtem T-Shirt bekleidet miteinander scherzen und lachen.
    
    Als Nadja gegangen ist nimmt Fred mich beiseite. „Bist du jetzt lesbisch?“
    
    „Vielleicht.“ antworte ich beschwingt.
    
    „Wirst du mich jetzt wegen dieser Frau verlassen?“ Erschrocken wache ich aus meinem Traum auf. „Nein, wie kommst du darauf?“
    
    „Ihr habt herum geturtelt wie zwei Verliebte.“
    
    „Ja, wir sind vielleicht auch verliebt.“ setze ich nachdenklich hinzu. „Aber glaub mir, ich liebe dich Fred über alles. Und ich mag Nadja. Mit ihr bin ich gerne zusammen. Und für dich Fred, ficke ich jeden verfickten Schwanz.“
    
    Dann gebe ich ihn einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich weiss nicht, ob er es mir glaubt, aber ich spüre deutlich seine Eifersucht. Ich werde in Zukunft nicht mehr so deutlich vor seine Nase mit Nadja zusammen sein können. 
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