1. Freundin


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    Liebe hat viele Seiten 15
    
    Freundin
    
    Ich träumte von Nadja. Ihre Haut, ihre Titten, ihre Scham, ja ihr ganzes Auftreten und Sein zog mich in ihren Bann. Wenn Fred mich fragte, wann ich wieder von einem Mann durchgevögelt werden will, wann ich wieder in einen Swingerclub gehen will, dachte ich an Nadja und ob sie auch dort sein wird.
    
    Ich hielt es nicht aus und verabredete mich mit ihr im Club. Aber an diesen Abend gab es keine Männer, die mir auch nur annähernd gefallen hätten, oder sollte ich sagen, ich hatte nur Augen für meine ältere Freundin und wollte keine Schwanz in meiner Möse. Ich nahm sie recht schnell an der Hand und erklärte ihr, dass ich sie mit nach hause nehmen will.
    
    Ich hatte keine Bedürfnis meine Fickbekanntschaften in unsere Wohnung zu lassen. Deshalb habe ich mir von Fred das Liebesnest geben lassen. Aber Nadja war anders. Sie war wie Fred keine austauschbare Fickbekanntschaft sondern, ja sie war meine zweite große Liebe. Fred schaute zwar aus seinem Zimmer als ich mit Nadja unsere Wohnung betrat, aber ich scheuchte ihn sofort zurück in sein Arbeitszimmer und erklärte ihm, dass ich ihn erst morgen früh wieder sehen will, wenn er mir und meiner Freundin das Frühstück gemacht hat.
    
    Nadja kicherte als sie mitbekam, wie ich mit meinen Ehemann umging. Aber ich beachtete das gar nicht. Ich wollte meine Freundin, jetzt, in meinem Bett. Wir brauchten kein Sleepshirt und keinen Pyjama, wir lagen nackt im Bett und kuschelten uns eng aneinander.
    
    „Es ...
    ... tut so gut, bei dir zu sein, Süße.“ sagte Nadja und gab mir einen Kuss der etwas intensiver endet als gewollt. Ihre Hand wandert unter der Decke über meine Bauch. Und mein Körper reagierte heftig auf diese Berührungen und in mir erwacht das Verlangen aufs neue.
    
    „Eigentlich bist du mir was schuldig, Lois.“ fuhr mich Nadja an „Du hast mich aus dem Club abgeschleppt, ohne dass ich ich heute eine Befriedigung erfahren habe.“ und lächelt mich dabei an.
    
    „Da hast du wohl recht.“ Vorsichtig ziehe ich Nadja zu mir und küße sie. Unsere Zungen spielen sanft, zärtlich miteinander. Ich merke wie meine Lust das Ruder übernimmt und gebe mich ganz diesem Moment hin.
    
    Nadja setzt sich auf mich, ihre Knospen zeigen, wie erregt sie ist. Sie senkt sich hinunter und küßt mich leidenschaftlich. Sie hält kurz inne „Hast du Spielzeug hier? Dildo?“
    
    Ich schaue sie erregt an „Nein, ich habe nichts hier.“
    
    „Wie hast du dann Spaß?“
    
    Ich schaut sie an „Mit der Hand.“
    
    Nadja muß grinsen. „Tja, dann muß es wohl so gehen.“
    
    Um ihr zu zeigen, dass es auch so geht beuge ich mich über sie. Zuerst küsse ich ihren Mund, küssend wandere ich an Nadjas Hals hinunter. Meine Lippen erkunden jeden Zentimeter dieses bebenden Körpers und erreiche die warme feuchte Mitte. Nadja seufzt als sie mich dort spürt. Mit meinen Lippen, meiner Zunge kümmere ich mich um sie. Ihre Klit ist köstlich, ich sauge sie in meinen Mund, ich knabbere daran wie an ihren Nippeln. Dann lasse ich sie mit meinen Zähnen los und ...
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