Rufus - eine lange Reise.
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... unsere Leidenschaft verloren oder sie nur noch in die Perfektionierung verschiedenster Künste investiert. Dabei sind wir vergeistigt geworden, haben unsere Instinkte vergessen, sind gefangen in Monotonie und Gleichgültigkeit, während ihr nur so von Saft und Kraft strotzt."
Ihre Wichsbewegungen wurden schneller, heftiger.
„Wo unsere Musik in sphärischer Perfektion erklingt, berührt die Eure, schafft Erregung, setzt Kopf, Herz und Körper in Flammen! Wo wir grazil und streng geordnet im Schatten alter Bäume tanzen, wälzt ihr Euch in ungehemmter fleischlicher Lust auf sonnigen Lichtungen.
„Und genau das bewundern wir an Euch. Euer Intellekt schafft ungeheure Dinge, ihr baut Städte, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, schafft Wunder über Wunder. Eure Philosophie ist vielseitig wie ein Kaleidoskop der Farben und berührt oftmals bis in die Tiefen der Seele, während unsere nur noch in tragischer Melancholie versinkt. Unsere Völker könnten unterschiedlicher nicht sein."
Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm keuchend ins Ohr, während sie mit immer schneller werdenden Bewegungen sein Glied bearbeitete:
„Ich will, dass ihr mich schwängert, Junker Rufus! Dass ihr mich nehmt wie eine gemeine Metze, mir Euren Samen heute Nacht tief in mein Geschlecht pumpt, voll ungezügelter Leidenschaft! Zeugt mir den Nachkommen, den mein Mann mir nicht zu schenken vermag."
„Ich will von Eurer rohen Kraft gebändigt werden und benutzt werden, wie es Euch gefällt. Nehmt mich in ...
... allen Stellungen, zeigt mir Eure Lust! Gemeinsam können wir ein neues Geschlecht zeugen, welches das Beste aus beiden Welten erhält!"
Sie stoppte unvermittelt mit ihrer Hand, ließ seinen Schaft los und umgriff seinen Hoden. Rufus schrie innerlich in Agonie.
„Tut ihr dies für mich?"
Der Novize konnte sich nur noch mit knapper Not retten, nicht sofort abzuspritzen.
Die Königin hatte ihn buchstäblich an den Eiern.
„Ja!", konnte er nur hilflos krächzen.
„Dann bezeugt mir nun Eure Ehre und verspritzt Euren Samen in meine Hand, damit ich einen ersten Vorgeschmack kosten und zwischen meine Beine reiben kann."
Sie ließ seinen Sack los, umfasste den Schaft knapp unter der Eichel und begann ihn nun mit harten und schnellen Bewegungen zu wichsen, bis sie spürte, dass er gleich kommen würde. Dabei schaute sie ihm die ganze Zeit reichlich lasziv an. Ihre zarten Hände, die so fest zupacken konnten, zogen die Vorhaut noch einige Male hinauf und hinunter und umschlossen dann vollständig seine Eichel, drückten und pressten sie rhythmisch.
Das gab dem Rufus den Rest. Zuckend entlud sich sein Schwanz in die königliche Faust, füllte sie Schub um Schub mit seinem klebrigen Sperma, bis seine Eier vollständig entleert waren.
Die Elfenherrscherin lächelte ihn an und bemerkte:
„Habt Dank für Eure Gunstbezeugung, Junker Rufus. Ihr versteht es wirklich, einer Frau Komplimente zu machen, auf Eure ureigenste Art."
Sie öffnete leicht ihre Faust, entließ sein Glied, zog sie ...