1. Rufus - eine lange Reise.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Epilog
    
    Rufus war kein Weißmagier.
    
    Er selbst hätte sich wahrscheinlich als dunkelgrau bezeichnet, doch über solch einen Kategorisierung hatte er nie nachgedacht.
    
    Er war nicht wirklich böse, höchstens reichlich eigennützig. Sein Streben galt weder Reichtum oder Macht, sondern einzig und allein der Befriedigung seiner fleischlichen Begierden.
    
    Er war süchtig nach Sex.
    
    Und dass obwohl, oder gerade weil er ein Spätzünder war.
    
    Erst im Alter von 19 Jahren hatte es begonnen, als er sich das erste Mal selbst befriedigt und dabei festgestellt hatte, welche Hochgefühle ihm sein Penis bescheren konnte.
    
    Dieses kleine Ding zwischen seinen Beinen, das so herrlich anschwoll und seinen ganzen Körper in Flammen zu setzen vermochte. Die wunderbaren geilen Phantasien, die den Geist so kreativ beflügelten. Die Erleichterung, wenn er sein Sperma verspritzte und der wundersame Frieden nach der Entleerung.
    
    Seitdem hatte er seinen Schwanz, Zeit seines Lebens, jeden Tag gemolken.
    
    Oder melken lassen.
    
    Sex war ihm, damals wie heute, als das größte Geschenk der Götter für den Menschen überhaupt vorgekommen. Darum hatte er zu dieser Zeit auch Rahja, die Göttin der Fleischeslust, als seine persönliche Favoritin erkoren.
    
    Mit 19 Jahren hatte er dann endlich das erste Mal die Gelegenheit gehabt, eine Frau zu besteigen.
    
    In einem duftenden Heuschober hatte sie sich ihm hingegeben.
    
    Julia!
    
    Ihr Bild hatte sich in ihn eingegraben.
    
    Sie war die Erste.
    
    Sie war keine ...
    ... Schönheit gewesen und auch nicht besonders helle. Sondern nur die Dorfschlampe, die mit jedem fickte, wann immer sie konnte. Ein Mädchen, dem ständig die Fotze juckte.
    
    Er fand in ihr eine verwandte Seele.
    
    Es war wie ihm wie eine Offenbarung vorgekommen, als sie leise seufzend sein fleischiges Schwert in ihr feuchtes Futteral geschoben und ihn dann wie ein Pferd zugeritten hatte.
    
    Unvergleichlich.
    
    So unglaublich erhebender und vollkommener als eine vollgespuckte Hand.
    
    Ihr Stöhnen war ihm wie himmlische Musik vorgekommen, und der Geruch der puren Geilheit aus ihrer dampfenden Möse wie das teuerste und beste Parfum der Welt.
    
    Ihren heißen, samtenen Körper hatte sie an ihn gepresst, er hatte ihre vollen, weichen Brüste geknetet und an ihren Zitzen gesaugt wie ein junges Kalb an seiner Mutterkuh. Ihr verlangender Blick hatte ihm die Leidenschaft eines wilden Stiers beschert und so hatte er sie dann auch genommen.
    
    Von hinten, von vorne, von oben und von unten.
    
    Er hatte seinen Schwanz in all ihre Löcher hineingepresst und sie hatte ihm gierig seinen Samen mit ihrem erfahrenen Mund herausgesogen.
    
    Sie hatte ihn unterrichtet, so wie sie es bei allen Jungs getan hatte. Ihm gezeigt, wo der wahre Wert einer Frau liegt.
    
    Und er war ein gelehriger Schüler gewesen.
    
    Sie hatte ihm beigebracht, was Frauen mögen und wie sie es am liebsten besorgt bekommen.
    
    Er hatte sie geleckt zwischen ihren Schenkeln, seine Zunge in ihren After gebohrt. Seine Finger und seine Hände in ...
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