1. Der Flaschengeist Teil 29


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Transen

    ... reden!"
    
    „Halt deinen Schnabel, hole mir lieber was Vernünftiges zum Anziehen."
    
    „Woher denn?"
    
    „Lass dir was einfallen! Und wenn du nichts findest, besorge Nadel und Faden."
    
    „Aus was wollt ihr den die Kleidung herstellen?"
    
    „Draußen hängen genug Vorhänge aus zarter Seide, bringe einen oder zwei einfach mit."
    
    „Aber Herrin, ihr...."
    
    „Ach halt deinen kleinen Schnabel und tue was ich gesagt habe. Vergiss nicht, eine Schere mitzubringen."
    
    „Ich höre und gehorche!"
    
    Mit vielen Verbeugungen, wobei die Dienerin ihre Arme vor der Brust kreuzt, verlässt sie rückwärts schreitend den Raum. Irgendwie versteht sie seit Jeanies Erwachen ihre kleine Welt nicht mehr so richtig.
    
    Kaum ist Jeanie alleine, versucht sie ihren Halsschmuck los zu werden aber es gelingt ihr nicht. Ihre Versuche werden durch das watschelnde Auftauchen einer sehr beleibten Matrone unterbrochen.
    
    „So, so, du bist also die Neue. Nun ja, ein bisschen mager aber trotzdem recht ansehnlich. So Sklavin, ich bin gekommen um dich zu unterweisen, wie du dich deinem Herren zu präsentieren hast."
    
    „Was soll der Quatsch, hast du zu heiß gebadet? Was fällt dir überhaupt ein, meine Dienerin zu verprügeln wenn sie eine Botschaft überbringt?"
    
    „Ganz schön frech. Ich sehe schon, als Erstes werde ich dir dein loses Mundwerk stopfen. Omar! Komm mit deinen Gehilfen rein und stutz ihr mit zwei Dutzend auf die nackten Fußsohlen ihr loses Mundwerk."
    
    Vier Eunuchen, diesmal mit relativ normalen Körperbau ...
    ... stürzen in den Raum und wollen sich Jeanie greifen. Nur kennen sie Jeanie nicht und finden sich unversehens am Boden liegend in den Ecken des Raumes wieder.
    
    „He ihr Schwanzlosen, ich habe euch nicht erlaubt, mich anzugriffeln. Versucht ihr das noch einmal, so fliegt ihr aus dem Zimmer, aber durchs Fenster, trotz Gitter, dann eben scheibchenweise."
    
    „Na warte, ich werde dir schon zeigen, wo dein Platz ist."
    
    „Immer diese leere Versprechungen. Ich rate dir, nimm deine fette Wampe in die Hand und watschel schleunigst raus, du Spinatwachtel. Warum sind Aufseherinnen vom Harem immer so fette Spinatwachteln die sich kaum auf ihren Wurststengel von Beine halten können?"
    
    „Unerhört! Ich werde dir schon deine Frechheiten austreiben. Omar, packt sie endlich und straft sie ab. Ihre Strafe wird verdoppelt."
    
    In den folgenden Minuten betätigt sich Jeanie als Innendekorateurin und gestaltet kraft ihrer vor etlichen Tagen angezauberten Kampfkünste und Kraft den Raum sehr schnell um. Für ihre Besucher war es sehr schmerzhaft, vor allem dann, als sie fliegender Weise die Gitter vor den Fenstern mit ihren Körpern zerstörten und einen wenig eleganten Flug Richtung Boden absolvieren. Jeanie hält doch immer ihr Wort.
    
    „Unerhört! Ich werde dir freches Ding zeigen, wer hier das Sagen hat!"
    
    Die Aufseherin versucht nun selber Jeanie mit einer Gerte zu schlagen und fängt sich zwei kräftige Ohrfeigen a la Jeanie ein.
    
    „So, das war dafür, das du Seinab geschlagen hast und jetzt ...
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