Träum oder Realität
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... gut und mein Körper wollte einfach mehr.
"Könnt Ihr Euch nicht beeilen? Ich will endlich einen Schwanz. Die Binde könnt Ihr ruhig abmachen, ich mache freiwillig mit.", vielleicht half das jetzt und sie würden endlich anfangen.
Die Binde wurde mir tatsächlich abgenommen und ich sah drei Männer, um mich herum stehend, alle schön mit einem Ständer, die auf mich herab starrten.
Was sollte ich noch tun, das ich sie endlich bekomme? Beine hatte ich gespreizt und sie müssten eigentlich sehen, das ich geil und bereit bin.
Irgendwas tuschelten sie da untereinander, dann kam Bewegung hinein, meine Beine wurden von zweien weiter auseinander gezogen und leicht nach oben gepresst.
Der Dritte bewegte sich dazwischen, strich mit der Hand über meine Möse, mein Poloch, ein Finger glitt hinein, aha, sie wollten in meinen Darm, auch nicht schlecht, nur macht endlich.
Mein Po wird plötzlich angehoben und er schiebt seine Beine unter mich, merke seinen steifen Schwanz an meinem Bein.
Längst bin ich nicht mehr ich selbst, nur noch pure Geilheit, die raus will, aber wie, wenn keiner was unternimmt, lasse alles mit mir gefallen, spreitze meine Beine von mir aus weiter, hebe freiwillig den Po, nur kommt endlich.
Mein Blutdruck muss ins Unermessliche gestiegen sein, Rauschen in den Ohren, die Stimmen höre ich wie durch Watte, als ich ihn endlich an meinem Po spüre. Nun mach schon, denke ich noch, da dringt er endlich ein.
Es tut gut, wie ich langsam geweitet werde, der ...
... Schmerz ist nur kurz, aber ich will mehr, brauche mehr, mein Körper schreibt danach.
Endlich, er ist ganz drin, hält sich aber ruhig, das ist Folter, denke ich, aber mein Kopf wird zur Seite gedrückt und ich bekomme einen Zweiten, zwar im Mund, aber immerhin, wenn doch nur diese unbändige Lust nicht wäre.
Ein hübsches Teil, denke ich, lecke ihn am Schaft entlang, aber er ist so zögerlich, Vergewaltiger sind anders, ein brutales Eindringen, ne, das ist wie bei einem Tete a tete.
Meine Beine haben sie losgelassen und beide ficken mich im Gleichklang, als hätten sie es eingeübt.
Das Gespür, das dies doch nicht alles sein konnte, belog mich nicht, meine Beine werden weiter nach oben gedrückt, ich spüre fremde Haut an meinen Beinen, der Dritte Mann.
Sollte ich doch endlich Erfüllung bekommen? Ein Traum ist das nicht mehr, da war ich mir sicher und ich spüre einen weiteren Schwanz, diesmal an der für mich wichtigen Stelle, meine Votze wird genommen.
Das Ding im Mund hatte ich durch meine Erwartungen und Gedanken fast vergessen und machte sich bemerkbar, glitt nun fordernder in meinen Mund hinein, bis er das Zäpfchen erreichte und mich fast zum Erbrechen brachte. Ich hatte verstanden, fing wieder an ihn zu saugen.
Da drang der Dritte ein, es war so geil, ich drehte fast durch, stöhnte meine Lust heraus, als eine andere Stimme sagt: "Jetzt fickt sie richtig durch. Sie will und braucht das.", mir war alles klar, das war Eddy, mein Lebensgefährte.
Ich dachte nicht ...