1. Träum oder Realität


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... schreien, ich war nur neugierig, was nun passiert. "Wir sind Dein Traum, oder besser Alptraum? Wenn Du schön brav bist und wir hier Dich gefickt haben, wird wieder alles wie vorher sein.", sagte einer von ihnen.
    
    Normalerweise war ich ja nackt, hatte mich aber schon zum Einkaufen zurecht gemacht und trug ein neues Kostüm aus Jacke und Rock, darunter eine Bluse, auf Unterwäsche hatte ich, wie immer, verzichtet.
    
    Komischerweise hatte ich keine Angst, sah das ganze als ein Spiel an, oder war es doch ein Traum? Aber die Binde und die Handfessel waren real.
    
    Bis dahin hatte ich noch kein Wort gesagt, als meine Jacke herunter gerissen wird bis auf die Knöchel, weiter ging nicht wegen meiner Fessel.
    
    Ich hörte, wie einer sagte: "Geschenke auspacken mochte ich schon als kleines Kind.", und spürte die erste Hand auf meinem rechten Busen, die anfing, ihn zu drücken.
    
    "Geil, kein BH.", mein Rock wurde hoch gehoben: "Und kein Höschen, die hat auf uns gewartet."
    
    Angst kam immer noch nicht in mir hoch, im Gegenteil, die Hand, die sich zwischen meine Schenkel bohrte machte mich genauso an, wie die Hände, die meine Brüste kneteten.
    
    Meine Bluse wird einfach aufgerissen, ich hörte die Knöpfe, wie sie abspringen, dann wohl auf den tiefen Teppich fielen. Meine Brüste lagen frei, wurden aber gleich in Beschlag genommen, genauso, wie die Hand zwischen meinen Schenkeln, die immer hin und her geschoben wurde. Ich wurde geil, lass den Traum endlos weiter gehen.
    
    Meine Bluse wurde ...
    ... wie die Jacke herunter gezogen und endete auch auf der Fessel, der Rock glitt nach unten und ich wusste, das ich nun nackt vor ihnen stand. Ich wurde richtig geil, mochte ich es doch, wenn ich nackt bin und angesehen, begutachtet werde.
    
    "Haltet sie fest, schau mich mal um.", ich könnte schwören, die Stimme kannte ich, kam mir bekannt vor und ich genoss die Hände, die meinen Körper nun abgreifen, vor allem der Po und die Brüste hatten es ihnen wohl angetan.
    
    "Los, bringt sie hoch hier ins Schlafzimmer.", ja, ich kannte die Stimme, wurde aber gepackt, ohne das ich darüber weiter nachdenken konnte und die Treppen mehr hochgetragen, als das ich ging.
    
    Das Bett bot für die Männer die geeigneten Möglichkeiten und ich dachte an den Abend mit einem Lebensgefährten, wo ich mich ganz offenbarte.
    
    Komisch, in meinem eigenen Bett fühlte ich mich irgendwie sicher, trotz der Übermacht und den Fesselungen, die mir an den Händen gelöst wurden um direkt an das Gitter über meinem Kopf wieder festgemacht wurden, vorher Jacke und Bluse entfernt.
    
    Ich war nackt, wieder steigt mein Wohlgefühl, streckte die Beine, ich kann es nicht beschreiben, aber wollte, das was passiert. Und das tat es, die ersten Hände glitten auf meinen Körper, überall, ich hätte nicht sagen können, wo momentan, was mir auch egal war, ich wollte sie an jeder Stelle spüren.
    
    Und spürte sie, jede Berührung tat gut, wenn sie auch nicht gerade zärtlich, sondern fordernd waren. Die Schläge auf meinem Po taten irgendwie ...