1. Zur Hure erzogen 107 -Duschparty


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... wieder.
    
    „Du Drecksau, du geile Drecksau!“, ächzte er. Sein Schwanz tobte in meinem engen Futteral. Ich hatte keine Ahnung, warum der Mann so war wie er eben war – aber bei mir konnte er sich den Frust von der Seele bumsen.
    
    Und dann: pumpen, eine Explosion - und seine sämige Schwanzfüllung, spritzte in meine Schleimschnecke. Meine Muschimuskeln hielten ihn in mir gefangen, sie arbeiteten, kauten. Meine kräftig zuckende Möse quetschte seinen Penis ein und holte den letzten Tropfen aus ihm heraus.
    
    Grunzend verteilte er seine Lust in mir – und ich nahm sein Geschenk hechelnd in mich auf.
    
    Er kam in mir, ich kam unter ihm. Wir bekamen beide, was wir in diesem Augenblick brauchten.
    
    Und ich bekam dafür sogar noch bezahlt.
    
    Trotzdem war ich nach den fünf Kunden (plus dem einen, wo Betsy und ich nur Vanessa Gesellschaft geleistet hatten), die ich an dem Tag bereits gehabt hatte, schon etwas geschafft. Ich hatte zwar auch vorher, als ich noch nicht als Hure gearbeitet hatte, es oft mit mehreren Männern am Tag getrieben und auch schon einige heftige Gangbangs hinter mir, aber es jetzt ganz offiziell für Geld zu machen, war schon etwas Anderes.
    
    Da ich ohnehin erst vor dem letzten Freier geduscht hatte, wischte ich mir jetzt nur das Sperma aus der Spalte und spazierte dann ins Rendezvouszimmer. Da ich dort weder einen wartenden Freier noch eine meiner Kolleginnen vorfand, schnappte ich mir eine Zeitschrift und setzte mich aufs Sofa. Es war bereits Abend geworden.
    
    Da ...
    ... fiel mir auf, dass eine der Zimmertüren offen war. Das war ungewöhnlich, denn wenn man mit einem Kunden aufs Zimmer ging, war es üblich, die Tür zuzumachen, um ungestört zu sein. Hatte ein Mädchen darauf vergessen? Oder wollte ein exhibitionistischer Kunde vielleicht, dass jemand zusah wie er mit einer Frau vögelt? Die Spannerin in mir freute sich auf interessante Einblicke.
    
    Als ich in das Zimmer hineinlinste, sah ich aber keinen Mann, sondern meine Mutter und Li, die aufrecht voreinander am Bett knieten und sich eng umschlungen küssten. „Küssen“ war wohl etwas untertrieben: Die beiden schlabberten einander regelrecht ab. Ihre Zungen vollführten sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Münder wahre Gefechte. Wenn sie immer wieder ihre Lippen lösten, blieben lange Speichelfäden zwischen ihnen hängen, die sie sogleich von beiden Seiten einsaugten um ihre Münder gleich wieder aufeinander zu pressen. Die Spucke lief in Strömen aus ihren Mundwinklen und über ihre Hälse hinab auf ihre Brüste.
    
    Meine Mum streichelte dabei Lis Rücken, während diese Mamas knackigen Hintern knetete. Mama trug einen Strapsgürtel samt schwarzen Netzstrümpfen, Li war genauso splitternackt wie ich.
    
    Nach einer Weile küsste Li nun Mamas Hals und Schulter und schließlich weiter hinab zu ihren gewaltigen Silikonbrüsten. Meine Mutter hatte ihren Kopf zurückgeworfen und griff mit beiden Händen unter ihre vollen Titten und schob sie Lis Mund entgegen. Diese nahm sogleich eine Warze in den Mund und saugte ...
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