1. Zur Hure erzogen 107 -Duschparty


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... sofort auf den Schwanz und nahm ihn tief in den Mund, um die letzten Tropfen hervorzuholen.
    
    Als sie ein wenig gesaugt hatte, hielt sie mir den Pimmel vor die Nase.
    
    „Willst du auch?“, fragte sie.
    
    Statt einer Antwort stülpte nun ich die Lippen über den fleischigen Bolzen. Ich wollte sowohl dem Kunden wie auch Betsy und Vanessa zeigen, dass ich genauso gut blasen konnte, wie meine erfahrenen Kolleginnen.
    
    Der Typ war nicht besonders groß gebaut und so war es ein Leichtes, sein Fickrohr bis zum Ansatz zu inhalieren.
    
    Ich war so vertieft, dass ich Vanessas Aufforderung „Lass Betsy auch mal!“ fast überhörte.
    
    Nur ungern entließ ich den Schwanz – zumal es absehbar war, dass der Mann unmittelbar vor dem Kommen war und da Betsy als Blas-Expertin galt, war es klar, dass sie ihn rasch zum Spritzen bringen würde..
    
    Und tatsächlich, kaum hatte Betsy den Prügel in den Mund genommen, explodierte er unter lautem Ächzen seines Besitzers.
    
    Betsy ließ das spritzende Organ aus ihrem Mund und die weiße Spermaladung klatschte in ihr tiefbraunes Gesicht.
    
    Vanessa reagierte sofort und schleckte den eiweißhaltigen Saft mit breiter Zunge genüsslich aus Betsys Visage. Sobald sie aber das ganze Sperma im Mund hatte, beugte sie sich zu mir und präsentierte mir die Ladung auf ihrer Zunge, die sie weit herausstreckte. Ich nahm die Zunge zwischen meine Lippen und schlürfte den Erguss in mich hinein.
    
    „Ihr geilen Säue“, kommentierte der Kunde.
    
    Vanessa nahm ihn an der Hand und ging ...
    ... mit ihm aufs Zimmer, während Betsy und ich endlich Zeit zum Duschen fanden.
    
    Gerade als wir uns abtrockneten, streckte meine Mutter den Kopf zur Tür herein.
    
    „Schatz, du hast Kundschaft.“
    
    Hatte ich mich am Vortag noch über zu wenig Freier beschwert, ging es jetzt Schlag auf Schlag. Das kleine Zeitungsinserat hatte enorme Wirkung. Langsam wurde es mir fast zu viel. Meiner Mutter merkte das.
    
    „Da musst du durch, Maus. Sei froh, dass die Typen so auf dich abfahren.“
    
    „Ja, ja“, beschwichtige ich, „ich geh ja schon. Schaut er wenigstens gut aus?“
    
    „Naja, ehrlich gesagt nicht so. Aber du weiß ja, aufs Aussehen kommt’s nicht an. Wenn du eine gute Hure sein, musst du jeden Gast gleich behandeln.“
    
    „Ja, ich geh schon… und mach die Beine für ihn breit“, sagte ich.
    
    „Nicht nur die Beine breit machen!“, ermahnte sie mich. „Ein bisschen mehr Enthusiasmus, Fräulein. Wir haben einen Ruf als naturgeile Huren!“
    
    „Mama, hast du schon mal erlebt, dass ich einfach NUR die Beine breit mache? Sobald ich einen Schwanz sehe, werde ich ja sowieso spitz wie Nachbars Lumpi. Dagegen kann ich sowieso nichts machen“, sagte ich leicht genervt.
    
    „Brav! Meine Tochter!“ Sie gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den nackten Hintern und schob mich in den Vorraum, um den Gast zu begrüßen.
    
    Der Typ war wirklich kein besonderer Brüller, vor allem war er ziemlich ungepflegt und stank aus dem Mund. Aber selbst bei diesem nicht besonders positiv hervorstechendem Exemplar der Gattung „Mann“ ...
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