1. Zur Hure erzogen 107 -Duschparty


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... spürte ich dieses Kribbeln als er sich auszog. Wieder einmal musste ich mich über mich selbst wundern: War ich wirklich so triebgesteuert? Konnte ich an gar nichts anderes denken außer an Sex?
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass ich zwar nackt war, aber immer noch das Handtuch um den Kopf hatte, das ich mir nach dem Duschen umgeschlungen hatte. Während sich der Kunde aufs Bett setzte, rubbelte ich schnell meine Haare trocken. Er sah mir interessiert zu und musterte meinen nackten Körper.
    
    „Wie ich das Inserat gesehen habe, habe ich gleich gewusst, dass ich heute noch bei dir vorbeischauen muss“, sagte er.
    
    „Freut mich“, lächelte ich ihn an und warf das Handtuch über einen Sessel. Die feuchten Haare hingen mir jetzt gelockt ins Gesicht.
    
    Ich hatte den Eindruck, dass er wollte, dass ich ihm einen blase und kniete mich vor das Bett. Als ich nach seiner Schwanzwurzel greifen wollte, legte er sich nach hinten, hob das Becken und präsentierte mir einen schwarz behaarten Anus.
    
    „Machst du Arschlochlecken auch?“, fragte er.
    
    „Selbstverständlich“, antwortete ich ihm auch wenn die Aussicht diese Kackloch mit der Zunge verwöhnen zu müssen, nicht besonders berauschend war. Aber so war nun mal der Job. Ich war jetzt Profi und musste mich auch professionell verhalten. Und ich hatte ja schon genug Rimming-Erfahrung, sodass ich sicher war, den Gast mit meiner Zunge auf Touren bringen zu können. Also unterdrückte ich den Anflug von Ekel und machte mich an die Arbeit.
    
    Mit den ...
    ... Händen spreizte ich die Backen, sodass ich guten Zugang zum vor mir liegenden Arbeitsbereich hatte. Der Geruch bewies meine Vermutung, dass der Typ seinen Hintern für den Puffbesuch sicher nicht extra gewaschen hatte.
    
    Ich stürzte mich in meine Aufgabe und leckte zunächst einmal die Arschritze mit breiter Zunge aus. Dann widmete ich mich dem kleinen Loch und vernachlässigte auch nicht den Sack.
    
    Ich nahm seine Hoden nacheinander zwischen meine samtenen Lippen und saugte leidenschaftlich daran. Schmatzend feuchtete ich die beiden Hautsäcke mit viel Spucke ein. Dann schleckte und sabberte ich durch seine Ritze; auf und nieder, von oben nach unten und zurück. Langsam begann der haarige Arsch mir zu gefallen und ich gab mir Mühe, ihn richtig geil auf mich zu machen.
    
    Er unterbrach meine Gedanken und ließ seine Beine wieder herunter.
    
    „Du Schlampe bist so notgeil, das du mir sogar mit der Zunge den Arsch abwischt, damit du einen Fick bekommst“, meinte er. Naja, so kann man es auch interpretieren, dachte ich mir. Aber er hatte bezahlt, da hatte er das Recht mitgekauft, die Situation auf seine Art zu sehen.
    
    „Was macht du noch alles, wenn du dafür einen Schwanz in den Bauch bekommst, du Dreckstück?“, fragte er.
    
    Ich schluckte und starrte auf seinen Schwanz. Seine Latte stand steil nach oben – und in meiner Muschi wurde es feucht.
    
    „Alles!“, hauchte ich und sagte damit das, was er hören wollte.
    
    „Alles?“, wiederholte er. „Große Worte. Steh‘ mal auf!“
    
    Ich erhob mich und ...
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