1. Zur Hure erzogen 107 -Duschparty


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... aufgehorcht.
    
    „Seid ihr wirklich… ? Ist die wirklich deine Tochter?“, fragte er?
    
    „Ja, das ist mein Nachwuchs, Carina. Vorgestern 18 geworden und hat heute ihren zweiten Arbeitstag hier. Ein furchtbar notgeiles Stück… ich weiß gar nicht, woher sie das hat“, grinste meine Mutter.
    
    „Aber ihr schaut euch gar nicht ähnlich“, meinte er skeptisch.
    
    „Ja, das hören wir öfters. Keine Ahnung, wer ihr Vater ist, aber ich habe damals mit einigen Dunkelhaarigen gevögelt.“
    
    Mir fiel ein, wie ich die Zweifel des Mannes beseitigen konnte und lief in die Küche, wo wir unsere Prostituierten-Kontrollkarten liegen hatten für den Fall, dass eine Kontrolle kam.
    
    Ich zeigte ihm die beiden Ausweise. Als er sah, dass wir den gleichen Familiennamen hatten war er überzeugt. Und wie es zu erwarten gewesen war, machte ihn die Vorstellung, es mit Mutter und Tochter treiben zu können, geil. Dafür war er bereit, auch mehr Geld zu investieren.
    
    Im Zimmer übernahm meine Mutter das Kommando.
    
    „Wir sind so nackt und du hast so viel an“, meinte sie und zog ihm sein Poloshirt über den Kopf. Ich stellte mich inzwischen hinter ihn und griff nach vorne, wo ich den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
    
    Gemeinsam schafften wir es schnell, den Mann komplett zu entblättern.
    
    Er war sichtlich nervös, was wohl der Grund war, dass sein Pimmel noch schlaff herunterhing. Wir mussten ihn also noch etwas einheizen. Und meine Mutter wusste, wie wir das am besten anstellen konnten.
    
    „Meine Tochter und ich – ...
    ... wir haben uns sehr lieb“, sagte sie und zog mich an sich.
    
    Da sie nicht nur über zehn Zentimeter größer war als ich, sondern im Gegensatz zu mir auch High-heels trug, musste sie sich ziemlich hinunterbeugen, um meinen Mund zu erreichen. Aber ich kam ihr gerne entgegen und schon pressten wir unsere Lippen aneinander. Feucht und nass begegneten sich unsere Zungen zum einem heißen Tanz.
    
    Eigentlich wollten wir mit dem Kuss ja vor allem unseren Kunden aufgeilen, aber sobald wir angefangen hatten, vergaßen wir fast, dass er uns zusah.
    
    Ich hatte meine Arme um ihren Kopf gelegt, während sie ihre Finger in meinen knackigen Hintern krallte.
    
    Immer wilder umschlangen sich unsere Zungen und ich fühlte wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Gerade erst hatten wir gemeinsam mit Li eine absolut geile Mutter-Tochter-Lesbennummer hinter uns und nun würden wir das Gleiche für und mit einem Freier machen.
    
    Wir ließen uns auf das Bett sinken. Wild wälzten wir uns herum, unsere Hände fuhren aneinander auf und ab. Für mich war sie in solchen Momenten nicht meine Mutter, sondern einfach eine geile Frau mit der ich unsere Lust ausleben konnte.
    
    Die harten Nippeln ihrer festen Silikontitten drückten gegen meine weichen Brüste und wir sabberten einander voll, leckten uns aber immer wieder die aus dem Gesicht.
    
    Während ich mich vollkommen gehen ließ, war meine Mutter Profi genug, um auch an den Kunden zu denken. Mit einem Wink bedeutete sie ihm sich neben uns zu legen.
    
    Als ich ...