Mein Erwachen Teil 02
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dürfen. Leichter Widerstand kommt in mir hoch, aber ich versuche mich zu entspannen.
Er hat von der neuerlichen Anspannung wohl nichts gemerkt. Denn er widmet sich wieder mit seinen Lippen meinen Pobacken und spreizt weiterhin meinen Hintern. Er wandert mit seinen Küssen bis zu meinen hoffentlich straffen Oberschenkeln und von dort zu meiner Pussy. Das hätte ich nicht erwartet, aber es gefällt mir durchaus! Vielleicht ist er doch nicht so egoistisch, wie ich dachte und er verwöhnt mich jetzt schön.
Und genau so kommt es: er küsst meine Pussy wie ein Ertrinkender das Atemstück einer Sauerstoffflasche und leckt meine Spalte entlang. Kurz denke ich darüber nach, dass seine Nase wohl direkt vor meiner Rosette ist, aber ich habe ja geduscht (Selbst wenn es ein bisschen riecht! Sein Pech! Er wollte, dass ich mich hinknie!) außerdem ist mir das jetzt auch egal. Durch seine zärtliche Behandlung komme ich langsam wieder in Fahrt; ich bewege mich ganz leicht vor und zurück („hihi", da war seine Nasenspitze auf jeden Fall gerade an meinem Poloch!). „Komm zu mir Tom", flüstere ich mehr zu mir selbst, doch er hat es genau gehört. Er drückt mir einen kräftigen Kuss auf meinen Schlitz (hui, jetzt ist seine Nase nicht nur vor meiner Rosette sondern er drückt so kräftig, dass seine Nase gegen mein Poloch drückt -- definitiv komplett pervers!). Es kribbelt so schön auf meiner ganzen Haut und ich sage es noch einmal und diesmal eindeutig zu ihm: „komm zu mir Tom!"
Er fragt nicht, ...
... was zu mir heißt! Er nimmt sich einfach was er will (so möchte ich auch ein einziges Mal sein!). Er reibt wieder seinen Schwanz an meiner Muschi und über meinen Kitzler; über Kondome brauchen wir jetzt nicht noch einmal sprechen -- ist eh schon egal.
Er steckt seinen Schwanz langsam rein; ich komme ihm vorsichtig entgegen. Die Stellung hat mir oft weh getan, aber er ist ganz lieb! Er bewegt sich mir nur ganz leicht entgegen und streichelt meine Pobacken (na, Kleiner! Du stehst auf meinen großen Arsch, was?). Eine seiner Hände wandert kräftig meinen Rücken hinauf während seine andere durch meine Poritze streichelt. Seine Hand zieht eine meiner Arschbacken zur Seite und er drück mit seinem Daumen sanft gegen meine Rosette. („Tom -- du bist einfach eine Sau!")
Aber ich bin heute auch eine Sau! Ich drücke meinen Hintern gegen seinen Daumen und werfe mich ihm entgegen! Er nimmt seinen Daumen und seine Hand von meinem Arsch um mich nicht weiter auszubremsen. Ich werfe mich ihm so hart entgegen, dass unsere Körper aneinander klatschen, wie im Porno. Ich fühle mich herrlich: keine Spur von kleinem Mäuschen, das sich nur pflichtbewusst nehmen lässt! („Tom, ich bin deine Sexgöttin!") So frei habe ich mich schon lange nicht gefühlt!
Wenn ich jetzt Toms Schwanz vor der Nase hätte, würde ich kräftig blasen! Ich würde in diesem Moment jeden Schwanz lutschen, der mir angeboten würde. „Oh Tom, das ist heiß!" - „Ja, baby! Mach's dir schön!", antwortet mir Tom und fährt mit seinen ...