1. Mein Erwachen Teil 02


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... für mich! Und wie ich mich fertig mache: erst einmal ausgiebig duschen (meine Haut fühlt sich so schön glatt und warm an; und wie stramm meine großen Möpse im von der feuchten Luft beschlagenen Spiegel aussehen), ich rasiere meine kleine Pussy, trage meinen dezenten dunklen Wimpernstift und Lidschatten auf (hui sehe ich sexy aus -- hoffentlich versteht er das nicht falsch!).
    
    Nach der Dusche ziehe ich mein schönstes durchsichtiges Höschen an und mache etwas Yoga -- nackt! Also fast nackt; das Höschen bleibt an. Wenn Tom mich so sehen könnte, würde ihm sicher das Wasser im Mund zusammenlaufen; und er würde einen Steifen kriegen und seine Eichel wäre wieder so schön violett, wie beim Treffen im Botanischen Garten. Wahrscheinlich würde er sich einfach einen runterholen oder er würde mir das Höschen auch noch ausziehen und -- Halt! Christin! Jetzt geht es um dich! Yoga -- für innere Ruhe, Gelassenheit und eine reine Seele.
    
    Ich beruhige mich und bringe die Yoga-Einheit mit einem überraschend wenig feuchten Höschen zu Ende. Ziemlich entspannt schlüpfe ich in den zum durchsichtigen Höschen passenden BH und ziehe mir das enganliegende Top mit dem Wasserfall-Ausschnitt und den schönen Querstreifen an; ein Querstreifen umschmeichelt perfekt meinen Brustansatz (sieht er so, dass ich ihn will? Ist mir doch egal -- ICH gefalle mir und zwar sehr!). Meine Pussy kribbelt ganz angenehm. Vielleicht sollte ich es mir noch kurz selber machen? Aber wenn es nicht klappt bin ich schlecht ...
    ... gelaunt und lasse es vielleicht an Tom raus. Und wenn es klappt bin ich vielleicht so müde, dass ich Tom absage? Ich versuche alle Gedanken zu vertreiben (eigentlich soll ich ja laut Yoga-Lehrerin Silvi loslassen und nicht vertreiben, aber das klappt irgendwie nie) und lege mich etwas vor den Fernseher: Big Bang Theory (gibt es heute Abend mit Tom auch Big Bang?).
    
    Mein Bruder Tobi hat mich mit seiner Krankengeschichte auf der Couch vorzüglich abgelenkt. Da klingelt es auch schon an der Tür. Tom sieht sehr ansehnlich aus: ein blaues Hemd, eine Chino-Hose, glatt rasiert und er hat Nachtisch mitgebracht (Tom ist so süß. Oder ist er berechnend?)! Wir bestellen Pizza und Pasta und essen gemeinsam mit meinem Bruder zu Abend. Die beiden verstehen sich ganz gut -- das ist schön!
    
    Leider langweile ich mich etwas. Was interessieren mich Arbeitssicherheit und Arbeitsunfälle? Bei uns fällt höchstens 'mal einer vom Stuhl, weil er eingeschlafen ist. Ich dränge darauf den Nachtisch zu essen und hoffe, dass sich mein Brüderchen danach verzieht. Und das tut er auch! Er verabschiedet sich in sein Zimmer im Stockwerk über dem Wohnzimmer.
    
    Tom und ich setzen uns auf die Couch und fangen direkt an 'rum zu knutschen. Es ist so herrlich von Tom in den Arm genommen zu werden. Er küsst so gut. Wir liegen eng umschlungen und spielen mit unseren Zungen -- es fühlt sich himmlisch an.
    
    Wir küssen uns wild und ich kann Toms Verlangen spüren: erstens merke ich immer wieder etwas Hartes in seiner Hose ...
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