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Mein Erwachen Teil 02
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... keine Antwort auf die Fragen in meinem Kopf, sondern er kuschelt sich in seiner Chino-Hose zu mir und nimmt mich in seine starken, nackten Arme. Er dreht mich zur Seite und küsst mich erst fest und dann ganz leidenschaftlich. Ich liege auf seinem Arm; ich zerquetsche ihn sicher. Aber sein freier Arm wandert auf meinen großen Po und streichelt mich gefühlvoll. Mein dicker Hintern passt gut in seine Hand und er bestätigt das: „Christin, du hast einen tollen Po." („Genau solche Sachen will ich hören!") Ich bringe mal wieder keinen Ton heraus, aber seine Streicheleinheiten und seine honigsüßen Worte erzeugen eine angenehme Wärme in mir. Er streichelt über beide Arschbacken und zieht sie leicht auseinander (will er heute Nacht in meinen Arsch? Das wird mir ein bisschen zu viel). Er küsst mich so intensiv, dass ich kaum zum Nachdenken komme. Aber ich merke, wie seine Hand auf Wanderschaft geht: er streichelt meinen unteren Rücken, er streichelt meinen Po und er packt meine fleischigen Oberschenkel von hinten an. Von dort wandert er meine Schenkel entlang zu meinem feuchten Möschen. Er hat meine Schamlippen kaum berührt und ich spüre trotzdem schon, wie warm, feucht und offen ich da unten sein muss. Das scheint ihm auch zu gefallen: er stöhnt mich leise an. Er dreht mich leicht auf den Rücken und zieht seinen Arm unter mir heraus (oh Gott, oh Gott der Arm ist sicher ganz taub). Halb über mir kniend fährt er mit seinen feuchten Fingerspitzen an meinen Schenkeln entlang. Er ...
... streichelt mir mit den Fingerkuppen seiner Hand, die eben noch an meiner Pusssy war, über meine Wange und ich rieche meine Geilheit. Und diese Geilheit würde ích ihm jetzt am liebsten ins Gesicht schreien („Finger mich! Finger meinen Arsch! Spritz mich voll!" - das möchte ich natürlich jetzt alles nicht, aber solche Wortfetzen gehen mir durch den Kopf - „ficken meinen Kopf") aber ich halte mich zurück, gebe nur ein paar unterdrückte Seufzer ab und lege meine Hand leicht in seinen Schritt („da freut sich aber einer, mich zu sehen" - einen dämlicheren und klischeehafteren Gedanken kann man wohl gar nicht dabei haben). Seine Hand liegt endlich wieder auf meinem Venushügel. In zärtlichen Kreisen massiert er meine Schamlippen und dabei meinen Kitzler. Wenn er so weitermacht komme ich auf unserer Fernsehcouch. Aber das scheint ihm nicht zu reichen: er öffnet seine Hose und holt IHN raus -- seinen Pimmel („seinen SCHWANZ!"). Ich weiß nicht, was ich machen soll; natürlich will er einen Blowjob! Aber ich werde hier und heute Nacht nicht an seinem Schwanz saugen. Er schält sich ganz ungerührt aus seiner Hose. Die Streicheleinheiten an meiner Pussy vertreiben meine wirren Gedanken. Er schaut mich ganz verliebt an, beugt sich zu meinem Gesicht und küsst mich. Ich lasse mich fallen und genieße seinen Einsatz an meiner Pussy. Er reibt meine Pussy und reibt mit der anderen Hand über meine Hand. Auf einmal spüre ich etwas warmes und weiches in meiner Hand und seine Hand umschließt kräftig ...