Mein Erwachen Teil 02
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... („War's das? Ich sage hör niemals auf und du spritzt als Dank einfach in mich rein?") Verunsichert liege ich da. Da entspannt sich Tom etwas und lockert seinen Griff. Mit der Hand, mit der er eben noch meinen Kitzler gestreichelt zieht er seinen Pimmel raus und fängt an zu wichsen.
Falscher Alarm, Christin! Er hat wohl nur ein kleines Päuschen gebraucht -- klar, darauf wartet er ja seit Wochen: auf den ersten Fick mit mir! Der zweite Schwanz in meinem Leben hat mir immerhin schon gezeigt, dass mit meinem dicken Arsch durchaus richtig geil „gelöffelt" werden kann -- ich dürfte nicht mal sauer sein, wenn er schon abgespritzt hätte. „Tom!", gebe ich ein kleines Lebenszeichen für Tom von mir.
Er kletter über mich drüber und kniet sich vor die Couch („Oh ja, Baby, knie nieder vor deiner Königin!" Was würdest du dazu sagen, Tom? Fändest du das pervers? - Er ist doch selber pervers!). Ich halte die Augen geschlossen und warte ab, was ihm einfällt. Auf jeden Fall höre ich, dass er seinen Schwanz kräftig wichst -- der soll sein Teil lieber schönen; ich will auch noch etwas Spaß mit dem Teil (Ja, das will ich! Spaß haben! Mit einem schönen Schwanz!)! Er beugt sich nach vorne und küsst meine Möpse an der Stelle, die sonst im BH liegt; das fühlt sich traumhaft an; die Stelle ist ganz empfindasm. Er streichelt mich mit beiden Händen von Kopf bis Fuß: eine Hand massiert meinen Fuß und gleichzeitig ist die andere Hand mit meinen prallen Möpsen beschäftigt. (Wie schafft er das? Seine ...
... Hände sind überall! Wer braucht zwei Kerle, wenn der Mann so geschickt ist.)
Und wer kümmert sich um dich, kleiner Tom? Das fällt Tom zeitgleich mit mir auch ein und er steht auf und nimmt seinen Schwanz wieder in die Hand. Er begutachtet meinen Körper und schaut mir zufrieden in die Augen. Ich sollte ihm einen blasen, aber das mache ich nicht -- nicht heute (ich habe ja nichts gegen Blowjobs! Sogar in den feministischen Pornos von Petra Joy, deren Vorschau-Clips meine Fantasie so oft, so gut angeregt haben, werden Schwänze gelutscht -- aber bin ich eine Frau, die soetwas GERNE macht?).
Oder muss ich heute doch ran - blasen? Tom steht jetzt am Kopfende der Couch über mir und wichst. Soll ich ihm helfen? Soll ich ihn in den Mund nehmen? Wieder einmal nimmt mir Tom die Entscheidung ab. Er lehnt sich nach vorne, er liegt fast auf mir drauf und küsst meinen Venushügel. Sofort vergesse ich alles um mich herum (Er will meine Pussy lecken! Der hat echt gar keine Hemmungen! „Da war doch eben noch so ein Schwanz drin! - Du perverse Sau!").
Er küsst meinen Venushügel und arbeitet sich meine Schamlippen entlang -- so weit er in der Position eben kommt. (Wie ich wohl rieche? Vermutlich ungefähr so wie sein Schwanz der genau vor meiner Nase hängt; der kommt schließlich frisch aus meinem Döschen. Ich schnuppere vorsichtig dran und gebe seinem harten Schaft ein Küsschen -- er („sein Schwaaaanz, Christin!") zuckt ganz freudig. Und ich zucke auch freudig in dem Moment in dem er meine ...